Die Stromkrise droht!
Anscheinend ist das Thema so dringend, ja so wichtig, dass sich auch Leitmedien aus dem „Mainstream“ damit beschäftigten. Die Welt fragte vor einiger Zeit insofern direkt beim Präsidenten des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Herrn Christoph Unger, an –
siehe hier.
Stromkrise: Vielfältige Risiken
Herr Unger sprach in dem Interview von einer wachsenden Abhängigkeit von Strom als zentrale Herausforderung für seine Bundesbehörde. Er wies darauf hin, dass es durchaus das Risiko geben würde, die Stromversorgung mittels geplanter Hackerangriffe aus dem Cyberraum auszuschalten.
Und Herr Unger sprach auch für diesen Fall von katastrophalen Verhältnissen einer möglichen Stromkrise. Bereits nach 24 Stunden, also einem Tag ohne Strom, hätten wir in Deutschland katastrophale Verhältnisse zu befürchten.
Jeder muss sich vorbereiten
Wir alle müssten uns schon jetzt auf ein solches Szenario einstellen und vorbereiten. Das ist der dringende Appell von Herrn Unger. Und zwar nicht nur Unternehmen und Krankenhäuser, auch landwirtschaftliche Betriebe müssten dafür sorgen, dass ihre Notstromaggregate funktionieren. Herr Unger ging noch einen Schritt weiter. Er appellierte an jeden Einzelnen, sich auf Krisen und Katastrophen vorzubereiten. Das ist schon sehr ungewöhnlich, dass ein Behördenleiter eine derart heftige Warnung ausspricht.
Anders formuliert, die Zeit bis zum Blackout-Tag X wird immer knapper. Höchste Eile ist also geboten, sich darauf vorzubereiten. In dem Welt-Interview sprach der Präsident des Bundesamts davon, dass Kerzen und Streichhölzer unbedingt bevorratet werden müssten. Ferner sollte Herrn Unger zufolge auch ein batteriebetriebenes Radio parat gehalten werden, um auch ohne Strom Nachrichten empfangen zu können.
Was sie noch unbedingt haben sollten und an was sie am Tag X der Stromkrise denken sollten, erfahren Sie auch in diesem Artikel. Kurzum, wir sollten die Ausführungen von Herrn Unger extrem ernst nehmen. Vielleicht ist der Blackout-Tag wohl nicht mehr eine Frage von Monaten, sondern eher ein von Tagen bzw. allenfalls Wochen! Nutzen Sie die verbleibende Zeit als konsequent zur Vorbereitung.