In wenigen Jahren könnte, wenn dem aktuellen politischen Treiben von Bundes- und Länderregierungen kein Einhalt geboten wird, Deutschland bald zu den Armenhäusern der Europäischen Union gehören. Durch die Corona-Krise wird die Wirtschafts- und Sozialkrise, in welcher dieses Land schon seit einigen Jahren steckt, dramatisch verschärft.
Waren in den vergangenen Jahren Kinder- und Altersarmut das dominierende Thema, kommen in diesem Jahr Masseninsolvenzen hinzu, die laut Vorhersagen von Wirtschafts-Experten in die Hunderttausende gehen dürften.
Armut im Land steigt
Das Land ist nach knapp 16 Jahren Merkel nicht nur massiv von Kinder- und Altersarmut betroffen, sondern von Armut generell. Die wenigen mittelständischen Betriebe, die die Corona-Krise überstehen, werden sich aufgrund der hohen Energiepreise überlegen, ob sie nicht ins günstigere Ausland abwandern wollen.
Am Geldmangel kann es kaum liegen, dass das Land immer mehr in die Armut abrutscht. Denn Deutschland ist nach wie vor das Land mit dem größten Bruttoinlandsprodukt in der Europäischen Union.
Dementsprechend üppig fallen die Steuereinnahmen aus, die die Merkel-Regierung alljährlich einkassiert. Mit bis zu 75% Gesamtsteuerlast gehören die Deutschen zu den Bürgern mit der höchsten Steuerlast innerhalb der Europäischen Union. Im Jahr 2019 lagen die Steuereinnahmen des Bundes bei knapp 800 Milliarden Euro. Doch das Geld wird kaum im Land reinvestiert, sondern für höchst fragwürdige Zwecke ausgegeben, die der deutschen Bevölkerung kaum zugute kommen.
Als fragwürdige Beispiele für die Ausgaben könnte man die jährlichen Zahlungen für „Entwicklungshilfe“ an China nennen, die bei 450 Millionen Euro liegen. Ebenso fragwürdig waren die Zahlungen an Impfstoffhersteller und andere globale Impf-Organisationen, die allein im vergangenen Jahr mit insgesamt 1,4 Milliarden Euro zu Buche schlugen. Zeitungsverlage der Mainstream-Presse werden von Frau Merkel mit 220 Millionen Euro bedacht, um die „Medienvielfalt“ zu fördern.
Die neueste Finanzspritze von unserem Steuergeld geht an den Internationalen Währungsfonds (IWF). Insgesamt soll die Finanzkraft des IWF um von 548 Milliarden Euro steigen, per sogenannten Sonderziehungsrechten. Wie die „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“ berichten, hält man in Regierungskreisen die insgesamt (über alle internationalen Mitglieder hinweg) umgerechnet 650 Milliarden Dollar „für eine angemessene Hausnummer“, um den Internationalen Währungsfonds, eine private Nichtregierungsorganisation, zu unterstützen.