In Nordrhein-Westfalen wird im Mai gewählt. Der amtierende Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich nun dafür eingesetzt, die Ampelregierung möchte die Hilfszahlungen für Rentner in Bezug auf die hohen Energiepreise erhöhen. Die Rentner seien bei der Formulierung des Entlastungspaketes vergessen worden. Auch die Rentner sollten die vollständige Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro erhalten. Das Entlastungspaket sieht diese Hilfszahlung allerdings nur für jene vor, die Steuern zahlen. Das Geld, so Wüst, sollte den Rentnern direkt mit der Rente ausgezahlt werden. Die Menschen, die nur eine kleine Rente erhielten, würden das Geld dringend benötigen, meinte der Politiker. Die Kritik daran, dass Rentner nicht bedacht würden, war in den vergangenen Tagen bereits verschiedentlich aufgekommen.
Ampel soll auch Rentner nicht vergessen: NRW-Ministerpräsident Wüst alarmiert
„Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat die Ampel-Koalition aufgefordert, ihre Hilfszahlungen gegen hohe Energiepreise auf Rentner auszuweiten. „Das Entlastungspaket springt zu kurz“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
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Die Rentner seien vergessen worden. „Sie leiden ebenfalls stark unter den steigenden Energiekosten.“ Wüst schlägt vor: „Auch unsere Rentner sollten daher die volle Energiepreispauschale von 300 Euro bekommen.“ Die Bundesregierung hatte als Reaktion auf die Preissteigerungen besonders im Energiebereich ein milliardenschweres Entlastungspaket beschlossen, das unter anderem eine Einmalzahlung in Höhe von 300 Euro enthält – allerdings nur für alle Steuerpflichtigen. Wüst sprach sich dafür aus, die Energiepreispauschale unbürokratisch direkt mit der Rente auszuzahlen. „Gerade Menschen mit kleineren Renten brauchen das Geld dringend“, sagte der Regierungschef.“
Aus wirtschaftlicher Sicht dürfte die Kritik an den Pauschalen zu Recht ausgesprochen werden – auch wenn die Renten in diesem Jahr für viele Rentner deutlich ansteigen werden.
Foto: Seniorin schaut von einem Balkon, über dts Nachrichtenagentur
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