Geheimdienst-Botschaft: China könnte genetische Waffen entwickeln!

businessman-3446136_1920

China entwickelt eventuell nach einer Botschaft über WeChat „genetische Waffen“! Die Nachricht wirkt wie ein Grusel- oder Ammenmärchen aus 1000 und einer Nacht oder aus einem James Bond Film. Auf der realen Seite dient vor allem ein Eintrag über „WeChat“ als Quelle der Vermutung. Dort hat der Geheimdienst Chinas eine „Botschaft“ hinterlassen, die deutlich blicken lässt.

Biologische Sicherheit: Ein neues Thema?

Es ginge um „biologische Sicherheit“, so der chinesische Geheimdienst im Eintrag. Dabei könnten sowohl Menschen wie auch Flora und Fauna, also Pflanzen und Tiere, Gegenstand genetischer Angriffe sein. „Einige ausländische Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen haben es nicht nur auf genetische Ressourcen von Menschen in unserem Land abgesehen, sondern auch auf biologische Artenressourcen“, heißt es. Jeder solle „Wächter“ für die biologische Sicherheit sein.

Bis dato soll es noch immer keine Belege dafür geben, dass es solche Waffen überhaupt gibt. Dennoch wird seit vielen Jahren, genau seit der Jahrtausendwende, intensiv darüber gesprochen.  Schon länger jedoch sind solche Gerüchte in Umlauf. So hat die „Chefin der gesundheitspolitischen Forschungsabteilung des Britischen Medizinerverbandes (BMA), Vivienne Nathanson, genetische Informationen“ als Mittel bei der „Herstellung von Waffen“ beschrieben.

Solche Informationen sind auf der einen Seite mit Vorsicht zu genießen, weil sie kaum zu prüfen sind. Es ist zudem unklar, wer – wenn es die Forschungen gibt – schneller ist, wie viele Parteien forschen und wie die Sicherheitssysteme dazu aufgebaut sein könnten.

Auf der anderen Seite aber ist an das Covid-Zeitalter zu denken: Die Viren sind nach Meinung zahlreicher Kritiker als Nebenprodukt der entsprechenden Forschung in Laboren entkommen – oder, so die radikalere Meinung, sogar bewusst ausgesetzt worden. Anerkannte Belege gibt es nicht. Aber: Auch dies ginge in diese Richtung – genetische Angriffe, Bio-Angriffe.