Die Wirtschaftsagentur Bloomberg hat nun in einer klaren Analyse Deutschland erheblich angegriffen. Das Land würde zum „Ballast für Europa“, heißt es in einer Studie. Gemeint ist hier ie Wirtschaftspolitik im Land. Im Grunde adressiert dieser Vorwurf sowohl Bundeskanzler Olaf Scholz wie auch seinen Wirtschaftsminister Robert Habeck.
Die Zahlen seien alarmierend
Dabei wären die Zahlen alarmierend, heißt es. Das BIP wid im laufenden Jahr mit 0,1 % eingeschätzt. Also steht die Wirtschaft praktisch still.
Dies wäre zum nicht neu, moniert die Agentur. Denn seit der Übernahme der Regierungsverantwortung durch Olaf Scholz vor fast drei Jahren würden die BIP-Werte insgesamt kaum oder kein Wachstum zeigen.
„Ein Land, das lange Zeit als Motor des europäischen Wachstums galt, wird zunehmend zum Ballast“, heißt es.
Mit der Autoindustrie breche sogar eine zentrale Säule der deutschen Wirtschaft weg bzw. stünde „unter Druck“. Die Autoindustrie würde im Sektor E-Fahrzeuge den Anschluss verlieren.
Graviernd wäre offenbar auch, dass in der EU das „Ende der Verbrennungsmotoren“ bevorsteht.
Das sogenannte Wachstumspaket der Regierung wäre nicht geeignet, um noch vor der Bundestagswahl im September 2025 (!) für eine Wende zu sorgen. Die Unsicherheit könnte wiederum die politische Stabilität bedrohen – und das Vertrauen in der Wählerschaft zerschlagen.
Keine guten Nachrichten jedenfalls für Olaf Scholz, für Robert Habeck und uns alle.