Ärger für das Mainzer Unternehmen BioNTech. Die Tübinger haben den Mainzer Konkurrenten im Visier, weil dieser die mRNA-Technologie praktisch übernommen habe – und gegen einige geistige Eigentumsrechte verstoßen habe.
BioNTech unter Druck
„Das Pharmaunternehmen Curevac hat beim Landgericht Düsseldorf Klage gegen den Konkurrenten Biontech eingereicht. Es gehe um die „Verletzung einer Reihe der geistigen Eigentumsrechte“ von Curevac, teilte der Tübinger Konzern am Dienstag mit.
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Diese sollen angeblich bei der Herstellung und dem Verkauf des Covid-19-Impfstoffs von Biontech und Pfizer verwendet worden sein. Dafür fordere man eine „faire Entschädigung“, so Curevac. Man strebe aber keine einstweilige Verfügung an und beabsichtige auch nicht, rechtliche Schritte einzuleiten, die die Produktion, den Verkauf oder den Vertrieb des Impfstoffs behindern könnten, hieß es weiter. Die Klage richtet sich nach Angaben von Curevac auch gegen zwei Tochterunternehmen von Biontech.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur
Foto: Biontech, über dts Nachrichtenagentur
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