Die Bundesnetzagentur geht derzeit davon aus, dass die Gasversorgung in Deutschland „angespannt“ sei, auch wenn die Lage noch stabil ist. Noch wäre die Versorgungssicherheit gewährleistet. Derzeit können Unternehmen ausbleibende Gaslieferungen anderweitig am Markt beschaffen. Dennoch wäre die Forderung, Gas einzusparen, ausdrücklich zu unterstützen, so die Bundesnetzagentur in ihrer Stellungnahme nach der Reduzierung der Gasflüsse aus der Pipeline Nord Stream 1.
Netzagentur: Gasversorgungssicherheit gewährleistet – es muss dennoch gespart werden
„Die Bundesnetzagentur bewertet die Lage der Gasversorgung in Deutschland derzeit als „angespannt“. Sie sei im Moment aber noch „stabil“, heißt es im Lagebericht vom Samstag.
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Die Versorgungssicherheit sei derzeit weiter gewährleistet. Die Gasflüsse aus der Pipeline Nord Stream 1 waren zuletzt auf etwa 40 Prozent der Maximalleistung gedrosselt worden. Von dieser Reduktion sei seit Mitte der Woche auch die Weitergabe von Gas in andere europäische Länder wie zum Beispiel Frankreich, Österreich und Tschechien betroffen, so die Netzagentur. Die von den ausbleibenden Lieferungen betroffenen Unternehmen könnten diese Mengen zurzeit anderweitig am Markt beschaffen. Die Großhandelspreise waren infolge der Lieferreduzierung deutlich gestiegen und hatten sich zuletzt auf höherem Niveau eingependelt. Laut Bundesnetzagentur kann aber im Saldo weiterhin Gas eingespeichert werden. Man unterstütze dennoch ausdrücklich die Aufforderung, so viel Gas wie möglich einzusparen, hieß es.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur
Foto: Erdgas, über dts Nachrichtenagentur
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