Biden: Doch ein Treffen mit Hunters Geschäftspartnern?

Biden Portrait

Joe Biden steht erneut im Verdacht, sich in früheren Jahren mit Geschäftspartnern seines Sohnes Hunter Biden getroffen zu haben. Genau das hat der Präsident bis dato stets abgestritten. Die Vorwürfe lauteten in etwa, dass sein Sohn damit entweder die Geschäfte seines Vaters betrieb oder der Vater seinen Sohn unzulässig unterstützte.

Nun tauchen neue Bilder auf, die zeigen, dass es solche Treffen gegeben hat, wie die NYPost berichtet.

Biden hat eine Macht missbraucht – laut Untersuchung

Ohnehin hatte ein Ausschuss im Repräsentantenhaus dem Präsidenten schon bescheinig, er habe seine Macht missbraucht. Das Ergebnis der Untersuchung, die Daten für eine mögliche Amtsenthebung zusammentrug, ist durchaus interessant.

Es war um die Frage gegangen, inwieweit Biden „seine Familie in Ländern, in denen er (Biden) als Vizepräsident Einfluss hatte, unangemessen bereichert habe“.

Nun hat Biden offensichtlich keinen Einfluss mehr, nachdem er abgewählt wird. Dennoch: Die Glaubwürdigkeit von Biden und dessen Verbündeten sei nun in Frage gestellt. Neue Bilder zeigen, dass er Kontakte zu Geschäftspartnern seines Sohnes in China gehabt hat.

Konkret würden die Bilder belegen, „wie er dem künftigen CEO des staatlich geförderten chinesischen Unternehmens BHR Partner, Jonathan Li, und dem Geschäftsführer von BHR, Ming Xue, während einer offiziellen Reise nach Peking im Dezember 2013 die Hand schüttelt.“.

Sein Sohn Hunter hatte „zumindest (während) eines Teils der Präsidentschaft“ von Joe Biden einen 10%igen Anteil an dem Unternehmen.

Joe Biden hatte bestritten, mit den Partnern „interagiert“ zu haben. Die Aussage scheint nach allen Fakten und Bildern zumindest in Frage zu stehen. Aber das ist den Medien hierzulande quasi keinen Bericht wert.