Das Statistische Bundesamt spricht für das erste Quartal 2023 nun von einer „technischen Rezession“ – also einem Wirtschaftsabschwung. Der Fraktionschef der „Linken“, Dietmar Bartsch, forderte dazu nun eine „konsequente Antiinflationspolitik“, damit die Wirtschaft sich erhole und der soziale Zusammenhalt gewahrt bleibe. Die Ausgabenprogramme, die ggf. zu einer Inflation führen, werden in der Regel der politischen Linken zugeschrieben.
Wie sieht eine konsequente Antiinflationspolitik aus? Weniger Ausgaben?
„Linksfraktionschef Dietmar Bartsch sieht die am Donnerstag vom Statistischen Bundesamt gemeldete technische Rezession als eine Folge der „desolaten Wirtschaftspolitik“ der Bundesregierung. Er fordere deshalb eine „konsequente Antiinflationspolitik zur Erholung der Wirtschaft und für den sozialen Zusammenhalt“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgabe).
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„Das vom Kanzler versprochene Wirtschaftswunder ist mehr Fata Morgana als eine seriöse Prognose.“ Inflation und Energiepreise wirkten als „fatale Konjunkturbremsen“, so der Linken-Chef. Statt Energiekonzerne „zu pampern und deren Gewinne zu sichern“, solle die Ampel kostengünstige Energiepreise für Bürger, Unternehmen und Industrie ermöglichen.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur
Foto: Dietmar Bartsch, über dts Nachrichtenagentur
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