Was sich am Mittwoch, den 6. Januar im US-Kongress abspielte, hat sich innerhalb weniger Minuten und Stunden als eine geplante Operation von Antifa und Black Lives Matter Aktivisten herausgestellt. Wir sahen, wie sich Senatoren und Abgeordnete im Kongress versammelten, um die Auszählung der Wahlmänner (Electoral College) vorzunehmen. Vorsitzender der Sitzung und Auszählung war Vizepräsident Mike Pence.
Bevor die Sitzung begann, hatte Anwalt Lin Wood einige brisante Tweets auf Twitter veröffentlicht, in welchen er Mike Pence als Verräter und den Obersten Richter John Roberts der Korruption und Kollusion mit dem verurteilten Kinderschänder und Sexhändler Jeffrey Epstein beschuldigte.
Bei der Kongress-Sitzung am 6. Januar legten mehrere Senatoren, u.a. aus Texas, Arizona und Pennsylvania, Einsprüche gegen die Zertifizierung der Wahl von Joe Biden ein – wegen massiven Wahlbetrugs. Zu dem Zeitpunkt, als sich die beiden Häuser zur Beratung wegen des Wahlbetrugs zurückziehen wollten, drangen „Demonstranten“ in das Capitol ein. Zunächst wurde behauptet, es handele sich dabei um Trump-Anhänger.
Tatsächlich haben Recherchen, Videoaufzeichnungen und Gesichtserkennungssoftware ergeben, dass die Eindringlinge Mitglieder der Antifa Philadelphia und der Black Lives Matter Bewegung waren. Einige der auffälligen „Protagonisten“ wie z.B. die mit den gehörnten Fellmützen oder mit Hammer&Sichel-Tattoos waren schon bei anderen Antifa- oder BLM-Demonstrationen gesehen worden. Zudem hat die Washingtoner Capitol-Polizei die „Demonstranten“ mehr oder weniger ins Gebäude, welches normalerweise ein uneinnehmbarer Hochsicherheitstrakt ist, hereingelassen. Auch das wurde in Videos festgehalten.
Mike Pence verrät die US-Verfassung
Nachdem die Nationalgarde wieder für Ordnung und den Kongress geräumt hat, wurde die Sitzung fortgeführt. Wie wir am Morgen erfahren mussten, hat Vizepräsident Mike Pence die Einsprüche der Senatoren offenbar schlichtweg abgelehnt, obwohl diese laut Verfassung hätten untersucht werden müssen. Pence hat Joe Biden als gewählten Präsidenten ausgerufen. Der Vizepräsident und all jene, die ihn dabei unterstützten, hätten damit ganz klar gegen die Verfassung der USA verstoßen.
Wir dürften am Abend des 6. Januar Zeugen eines Putschversuchs gegen Präsident Trump und der versuchten Anlastung von Verbrechen an dessen Anhänger geworden sein. Die ganze Szenerie erinnerte an die vermeintliche „Erstürmung“ des Berliner Reichstags, welche sich als ähnlich inszenierte False Flag herausgestellt hat, um die Menschen, die für Frieden und Freiheit demonstriert haben, als Rechtsextreme zu diskreditieren.
Wie geht es nun weiter?
Was Präsident Trump und seine Administration planen, ist schwer vorherzusagen. Alle bisher getroffenen Vorhersagen sind nicht eingetroffen, die Ereignisse haben sich immer anders dargestellt und entwickelt, als angenommen.
Nachdem der Twitter-Account von Präsident Trump vorübergehend gesperrt worden ist – ein unfassbarer Vorgang, der so im Land der Meinungsfreiheit noch nie vorgekommen ist – hat Trump über seinen Assistenten Dan Scavino twittern lassen: „Auch wenn ich mit dem Ergebnis der Wahl absolut nicht einverstanden bin und die Fakten mich bestätigen, wird es dennoch einen geordneten Übergang am 20. Januar geben. Ich habe immer gesagt, dass wir unseren Kampf fortsetzen werden, um sicherzustellen, dass nur legale Stimmen gezählt werden. Während dies das Ende der größten ersten Amtszeit in der Geschichte des Präsidenten darstellt, ist es nur der Anfang unseres Kampfes, Amerika wieder groß zu machen!“
Das nun präsentierte Szenario kann nur Spekulation sein, da wir nicht im Besitz eines Looking Glass (Glaskugel) sind.
Trump hat damit im ersten Tweet nicht bestätigt, dass er aufgeben und Joe Biden als gewählten Präsidenten akzeptieren wird. Im Gegenteil, er kündigt an, dass der Kampf weitergehen wird und hat wahrscheinlich einen geordneten Übergang zu einer weiteren Amtszeit der Trump-Administration gemeint. Man sollte ganz genau lesen, was Trump sagt und was nicht.
Donald Trump ist noch immer Präsident und er hat alle Beweise des Wahlbetrugs und des Hochverrats in der Hand. Und, er ist der Oberbefehlshaber des Militärs. Die Beweise könnte er in den kommenden Tagen und Wochen ausspielen. Die Hochverräter und Gegner der US-Verfassung haben sich am 6. Januar selbst geoutet und damit selbst ans Messer geliefert.
Die Geschehnisse dürften sich in den kommenden Wochen und Tagen vollkommen anders entwickeln, als wir vermuten.
Vielmehr hat die Öffentlichkeit nun live zu sehen bekommen, wer hinter der US-Verfassung und hinter einer ehrlichen und legalen Wahl des Volkes steht. Es ist weiterhin sogar möglich, dass die bis zuletzt gesammelten Beweise aller Tief-Staat-Marionetten an die Öffentlichkeit gebracht und die Täter verhaftet und vor Militär-Tribunale gestellt werden.
Da sowohl das Militär als auch die Trump-Administration die Verfassung von 1776 – die der Gründerväter der USA – respektiert sehen wollen, ist sogar möglich, dass Trump die Corporation USA abschaffen und eine Republik ausrufen könnte. Trump forderte immer wieder eine Voter-ID, eine eindeutige Identifikation jedes legitimen Wählers, mittels welcher – unter Anwendung der Quantum-Blockchain-Technologie – Wahlen nicht mehr gefälscht werden können. Denkbar ist in diesem Wechselspiel weiterhin, dass die Trump-Regierung in den kommenden Wochen Neuwahlen ausrufen lässt, um den rechtmäßig vom Volk gewählten Präsidenten festzustellen.
Mit großen Überraschungen ist zu rechnen
Das präsentierte Szenario kann nur Spekulation sein, da wir nicht im Besitz eines Looking Glass (Glaskugel) sind. Die Möglichkeit, dass Trump und das Militär den Kampf einfach so aufgeben und dem Tiefen Staat das Feld überlassen, wäre überraschend. Es ist zu vermuten: Nichts ist so, wie es scheint. Vermutlich werden wir in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten mit Ereignissen überrascht werden, die wir uns so niemals hätten ausmalen können.
Bei dieser Wahl geht es nicht um eine weitere 4-Jahres-Wahl für Donald Trump. Es geht darum, die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika zu respektieren, die Infiltrierung der USA durch die kommunistische Partei Chinas zu befreien und die Akteure des Tiefen Staates auszuschalten. Davon werden auch wir profitieren, denn die Netzwerke sind weltweit ausgebreitet, Regierungen und Organisationen vom Tiefen Staat unterwandert. Jetzt ist die Zeit des Vertrauens, der Geduld und der Zuversicht gekommen, dass sich die Dinge in die richtige Richtung entwickeln werden, auch wenn es aktuell nicht danach aussieht.
Trump selbst äußerte sich per Twitter erneut, nachdem die Sperrung aufgehoben wurde. „Eine neue Regierung wird vereidigt werden“. „Ich konzentriere mich nun darauf, eine reibungslose, geordnete und nahtlose Machtübergabe zu gewährleisten.“
Die Rede ist kryptisch. Trump spricht zwar von einem neuen Regierung, aber nicht von einem neuen Präsidenten Joe Biden. Er gratuliert auch nicht Joe Biden zum Sieg. Der Kongress hat das gefälschte Wahlergebnis bestätigt und damit Hochverrat begangen. Zur Erinnerung: Donald Trump hat laut Untersuchungsergebnis zwischen 75 und 80 Millionen Stimmen gewonnen und wäre damit klarer Sieger, würde der Wahlbetrug berücksichtigt werden. Trump sagt, die „Reise beginnt erst jetzt“. Es ist also davon auszugehen, dass es noch Überraschungen geben wird. Es ist kaum davon auszugehen, dass die Bemühungen und das Erreichte der letzten vier Jahre wegen des offensichtlichen und bewiesenen Wahlbetrugs einfach so aufgegeben werden. Vermutlich wird das Militär dafür sorgen, dass die Verfassung bewahrt und befolgt wird. Lassen wir uns überraschen, was die nächsten Tage bis zum 20. Januar bringen werden.