Manche Experten warnen ja jetzt schon vor gigantischen Flüchtlingsströmen, die aufgrund Wassermangels auch in Richtung Deutschland ziehen könnten. Gleichzeitig ist und wird das Trinkwasser auch in Deutschland immer knapper.
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Wassermangel: Wie reagiere ich auf eine Wasserabsage?
Eigentlich, ja eigentlich kannten wir in Deutschland die Thematik „Wasserknappheit“ bzw. „Wassermangel“ bisher immer nur von temporären Wasserabsagen. Meist handelte es sich dabei um relative banale Probleme wie einen Wasserrohrbruch oder ähnliche Defekte bei der Wasserversorgung. Meist konnte man sich auch eine gewisse Zeit auf die Wasserlosigkeit vorbereiten. Und meist dauert ein solcher Ausfall ja nur ein paar Stunden; maximal vielleicht einen halben Tag. Unter dem Strich war das nicht wirklich dramatisch.
Jedenfalls kann man in dem Fall alle Aktivitäten, für die man Waser benötigt, vorplanen. Sei es nun Auto waschen, Baden, Duschen Essen kochen, Kaffee oder Tee kochen, putzen, Waschen – egal was. Sicherlich, der Toilettengang und das Händewaschen sollten schon noch drin sein. Insofern ist es ja leicht, hier einen gewissen Wasservorrat vorzuhalten. Nur als Beispiel sei angemerkt, dass ein Spar-Toilettenspülgang um die drei Litter Wasser braucht. Das sollten sie grob im Hinterkopf haben. Machen Sie sich – wenn auch nur im Kopf – eine Liste mit Dingen, für die Sie Wasser brauchen und unterteilen Sie diese in wichtig und unwichtig. Sammeln Sie dann Wasser in Töpfen, Eimern, Gießkannen, Flaschen, der Badewanne und den Waschbecken. Unterscheiden Sie auf alle Fälle zwischen Wasser für die Nahrungszubereitung (z.B. in verschließbaren Flaschen gesammelt) und Gebrauchswasser (z.B. für die Toilettenspülung; das kann offen in der Wanne oder in Eimern aufbewahrt werden). Ganz wichtig ist auch, dass sie Wasser für Kindernahrung zur Sicherheit abkochen sollten, wenn es bereits länger in Flaschen oder Töpfen lagert. Im Zweifelsfall sollten Sie hier auf gekauftes Wasser, das insofern geeignet ist, zurückgreifen.Ja, der Fall einer planbaren Wasserabsage ist zwar ärgerlich, aber letztlich doch – wenn man sich einen Plan macht – gut zu meistern. Schwieriger wird es, wenn plötzlich und unerwartet und dann auch noch für längere Zeit kein Tropfen mehr aus dem Hahn kommt. Darum geht es in der kommenden Ausgabe.
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