Wer sich mit großen Krisen beschäftigt, wird zwangsläufig auf den Bau eines Bunkers stoßen. Es gibt zahlreiche Gründe, die dafür sprechen, dass früher oder später der Schutz im Eigenheim oder in der Höhle nicht mehr ausreicht. Daher ist es naheliegend, dass Du Dir über verschiedene Gründe Gedanken machst.
Was für eine Bunker spricht
- Tornados: Wir kennen kaum Tornados. Wenn Du aber mit einem Tornado konfrontiert wirst, dann wird Dein Haus möglicherweise einfach nicht mehr stehen bleiben. Zumindest kannst Du darüber nachdenken, Dir, wie viele Amerikaner es machen, einen Unterschlupf zu bauen, der im Fall des Falles Deinem Schutz dient.
- Feuer: Wenn es zu einer Feuersbrunst kommen sollte, dann sind viele Häuser inzwischen durch Alarmanlagen – Brandschutzanlagen – ganz gut geschützt. Es reicht jedoch nicht, wenn Du einfach nur alarmiert bist. Bei großflächigen Bränden benötigst Du einen unterirdischen Bunker – dafür gibt es zahlreiche Bauanleitungen. Der Keller wird nicht reichen, um Dich zu schützen.
- Pandemie: Wir alle haben es erlebt – die Corona-Pandemie ist über das Land hereingebrochen. Anfangs oder über viele Wochen wusste kaum jemand, wie die Übertragungswege funktionieren. Eine solche Pandemie haben wir aktuell noch halbwegs unter Kontrolle, indem Impfstoffe entwickelt werden. Was aber passiert, wenn wir mit einem Virus oder einer Mutante konfrontiert sind, die nicht so schnell relativ beherrschbar ist? Gerade dann wird sich ein Bunker bewähren – der gut bevorratet sein muss.
- Krieg / Atomkrieg: Wir wissen, dass die Welt voller Atomwaffen ist. Wenn es trotz aller Vorkehrungen in internationalen eines Tages so weit sein sollte – benötigst Du wahrscheinlich einen Bunker. Auch dies zählt zu den Überlegungen, die Du mittel- und langfristig anstellen musst. Deshalb: Bunker-Erbauer sind wahrscheinlich vernünftiger, als Viele behaupten.