Zur Überlebensvorbereitung zählt es, dass Sie die wichtigen Dinge für Ihr Überleben – Nahrungsmittel, Lebensmittel, Werkzeuge, Rucksäcke, die bereits präpariert sind – vorzeitig lagern. Viele Menschen wollen dafür den Dachboden benutzen. Dies sollten Sie nicht für alle Dinge vorsehen. Wir haben eine kleine Checkliste für Sie zusammengestellt.
Diese Dinge sollten Sie nicht (!) auf dem Dachboden aufbewahren
Dachboden steht hier als Synonym auch für die Garage. Denn beide Orte haben einige Gemeinsamkeiten, die sich nicht für alle Gegenstände eignen. Sie sind oft recht feucht. Die Temperaturen sind nicht ideal, um dort alle Dinge aufbewahren zu können. Es finden sich Tiere wie Nagetiere oder Insekten, die das Gut zerstören können. Schließlich gibt es auch Garagen und vor allem Dachböden, die unter starkem Sonneneinfall leiden (Garagen werden teils mit Fenstern ausgestattet).
Deshalb bewahren Sie folgende Dinge nicht auf dem Dachboden auf:
• Alkohol. Alkohol ist nicht für alle Temperaturen geeignet. Mit zu viel Wärme werden Sie dem Wein schaden. Aus Wein kann etwa Essig werden – dann ist die gute Idee vollkommen zerstört.
• Lebensmittel, die verderben können, sollten nicht in der Garage oder auf dem Dachboden gelagert werden. Die kleinen Tiere oder eben auch die falsche Temperatur bis hin zur Feuchtigkeit können Mehl, Haferflocken bis hin zu Flüssigkeiten schädigen. Wenn die Behälter – etwa durch Nagetiere – zerstört sind, wird Ihr gesamtes Gut darunter leiden.
• Auch Benzin oder gar kleine Tanks sollten Sie nicht an diesen Orten aufbewahren. Sie können sich bei kleinem Funkenschlag, der angesichts der Temperaturen und Verhältnisse nicht vollkommen unwahrscheinlich ist, entzünden.
• Schließlich sind Medikamente ungeeignet für den Dachboden. Die Hitze, die Feuchtigkeit und das Sonnenlicht können schaden. Die Medikamente sollten im Idealfall an luftdichten Orten gelagert werden.