Auch für Krisenbewegte ist das Thema Klima- und Umweltschutz wichtig – es ist sogar besonders wichtig, wenn Du beachtest, dass wir praktisch lernen müssen und wollen, im Einklang mit der Natur zu leben. Wir wollen Dir keine Vorschriften machen. Wenn Du aber daran interessiert bist, etwas für den Umweltschutz zu tun, wenn Du Dich schützt, dann ist dieser Beitrag eine Unterstützung für Dich.
Denke an morgen
Im Grunde ist es nicht so schwierig, seinen eigenen Beitrag zu leisten. Wenn wir alle an morgen denken, dann wissen wir schon, was zu tun ist. Einige Vorschläge für Dich:
- Wir haben in Deutschland damit begonnen, die Energiewende zu betreiben. Dies kannst Du unterstützen, in dem Du Ökostrom kaufst oder gar selbst herstellst. Dies ist ein Beitrag zur nachhaltigeren Energieproduktion. Wahrscheinlich ist jedoch Hinweis 2 der effizientere.
- Verbrauche einfach weniger Energie. Das gilt sowohl für die Situationen, vor denen Du Dich schützen möchtest wie auch insgesamt für den Verbrauch im Alltag. Energieschonendes Leben ist eigentlich der „rote Faden“ schlechthin für Prepper.
- Meide die Unternehmen, die Nachhaltigkeit nur als Vorwand und Marketing-Gag betreiben. Du wirst sie auf entsprechenden Seiten, bevor Du Verträge schließt, schnell finden und als solche gekennzeichnet sehen.
- Vermeide Plastikmüll. Plastik an sich ist hergestellt. Wir fördern sogar die Nutzung von Plastik, wenn wir darauf aufmerksam machen, dass Plastiktüten ideal sind, um Wassereintritt etwa in Zelten zu vermeiden. Du solltest die Plastiktüten, die ohnehin vorhanden sind, sammeln und nicht wegwerfen. Du benötigst sie im Prepper-Alltag. Wenn Plastik weggeworfen wird, landet es unverweigerlich und unverarbeitet in den Weltmeeren. Grundsätzlich gilt vor allem:
- Einwegplastik ist ein immenser Beitrag zur Umweltverschmutzung. Fallen Dir solche Flaschen in die Hände, solltest Du sie einsetzen, um etwa Wasservorräte aufzubewahren.
- Zudem ein Trainingstipp: Wenn Du Dich auf das Überleben schlechthin vorbereiten möchtest, dann benötigst Du ohnehin eine gewisse Fitness. Deshalb gilt – auch auf dem Land -: Fahre Fahrrad, wo möglich. Körper und Umwelt werden es Dir danken.