Steht die EU vor dem Crash?

Es gibt zahlreiche Volkswirte und Finanzanalysten, die schon seit längerer Zeit davon ausgehen, die EU oder die Euro-Zone stünden vor einem Crash. Ein solcher Crash bedeutet, die EU würde sich auflösen, die EU würde für die Euro-Zone eine Währungsreform durchführen oder es gäbe einen Schuldenschnitt.

Ein Schuldenschnitt bedeutet, dass die bestehenden Schulden bei Versicherungen, privaten Gläubigern oder auch von einem Land A gegenüber einem Land B einfach zum Teil oder ganz gestrichen werden. Das geht nicht? Doch, die EU oder die Euro-Zone könnten sich in diesem Fall als zahlungsunfähig darstellen.

Das Vermögen zahlt darauf ein

Was auch immer passiert: Es kostet am Ende privates Vermögen. Wenn es zum großen Crash kommt, wird eine neue Währung oder eine Euro-Währung mit viel Misstrauen entstehen bzw. weiter existieren. Es werden möglicherweise neue Steuern erhoben, um zumindest einen Teil der Schulden zurückzuzahlen.

Es wird damit zu rechnen sein, dass bestimmte Zahlungen nicht mehr durchgeführt werden, dies sind etwa Renten oder staatliche sonstige Sozialleistungen. Unternehmen müssen dann auf die 2020 und 2021 durchgeführten Unterstützungsleistungen verzichten – entsprechend sieht dann der Versorgungsmarkt für Dich aus.

Diese Anzeichen sollten Sie nicht übersehen:

  • Wie entwickelt sich die Inflationsrate? Wenn Sie wieder bei mehr als 3 % liegt (offiziell), wird die EZB (Zentralbank) nervös – die Zinsen werden steigen (sollen).
  • Wie entwickelt sich die Geldmenge? Dies können Sie nicht direkt aus den Medien entnehmen, die derzeit nicht mehr hinreichend Kompetenz haben, darüber zu berichten. Die Bundesbank gibt Ihnen Auskunft über die Geldmengen wie M1, M2, M3. Wenn die zu schnell steigen, wird es brisant.
  • Verfolgen Sie die Staatsverschuldung – wir sind schon jetzt über alle Maßen hinaus verschuldet. Eine einfache Adresse: steuerzahler.de

Das Schutzprogramm: Einen solchen Crash können Sie nur über eigene Vorräte an Lebensmitteln und Medikamenten, an Tauschmaterial sowie an Geldbeständen in Dollar und Gold persönlich auffangen.