Wenn Sie gezwungen sind, in der Natur zu leben, sollten Sie die allgemeinen Wetterregeln kennen.
Hier sind sie.
Schönwetterzeichen:
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• Trockene Morgennebel, die sich zügig nach dem Sonnenaufgang auflösen.
• Taubildung am Morgen, bzw. kalte, klare Morgen, die einen Temperaturgegensatz zwischen Tag und Nacht darstellen.
• Schönwetterwolken: Glattrandige, hellweise Quellwolken und ein klarer, blauer Himmel.
• Dunst/Nebel in den Tälern, auf den Höhen klares Wetter.
• Funkelnde Sterne im Winter bedeuten am nächsten Tag schönes Wetter.
• Senkrecht aufsteigender Rauch.
• Schnell auflösende Kondensstreifen (sollten aber nicht vom Höhenwind verlagert werden).
Schlechtwetterzeichen:
• Schäfchenwolken.
• Dünne Schichtwolken übereinander.
• Die Bildung von Eiswolken.
• Gewitter zwischen Mitternacht und Mittag
• Aufklaren in den Tälern aber Sichtverschlechterung in den Höhen.
Optisch: Wenn ferne Berge scheinbar näher rücken und eine blauschwärzliche Färbung annehmen.
• Morgenrot
• Bleigraue Verfärbung des Himmels.
• Windstille bei einem Niederschlag bedeutet oft lang anhaltendes Schlechtwetter.
• Zunahme des Windes am Abend.
• Anhaltender tiefer Luftdruck.
• Schneller und starker Luftdruckabfall bedeutet das Aufziehen eines Sturms.
• Niederschlagender Rauch.
• Lang anhaltende Kondensstreifen.
Gewitterzeichen:
• Bänderartige Flocken- und Türmchenwolken, die über den Bergen auftreten.
• Rasches Wachstum von Haufenwolken.
• Auftreten von typischen Gewitterwolken.
• Wenn das Gewitter ein Kilometer von Ihnen entfernt ist, vergehen zwischen der Wahrnehmung eines Blitzes und dem Donnergrollen etwa drei Sekunden.