Licht hat der Menschheit einen großen Teil der Natureroberung ermöglicht. Künstliches Licht durch Strom haben wir erst seit dem 19. Jahrhundert. Wir sollten uns daran erinnern, wie wir auch ohne Strom Licht produzieren können.
Öllampen: Olivenöl als Helfer
So lässt sich beispielsweise mit Olivenöl erstklassiges Licht bzw. eine sehr gute Lampe herstellen, wenn Sie nur wissen, wie. Selbstverständlich ist es besser, wenn Sie eine – noch – funktionierende Taschenlampe haben. Dennoch sollten Sie wissen: Selbst die am längsten anhaltende Stromquelle steht Ihnen eines Tages nicht mehr zur Verfügung.
Warum können Sie Olivenöl nutzen? Olivenöl hat einen besonderen Vorteil: Es wird wenig Rauch fabrizieren. Dafür brauchen Sie nicht das teure Olivenöl. Es reicht die günstige Variante, um Ihre Lampe zu bauen.
Die nötigen Instrumente:
- Einen Behälter
- Ein Docht
Ihr Gefäß kann aus verschiedensten Materialen bzw. Quellen stammen. Es reicht beispielsweise eine ausgewaschene Konservendose. Wichtig ist, dass der Behälter oder das Gefäß das Öl nicht aufsaugt. Bei Blechdosen ist dies zweifelsohne gewährleistet.
Ihr Docht kann aus diversen Materialen bestehen, beispielsweise Baumwolle oder Papier (-tüchern). Sie können sogar ein Blatt Papier zusammenrollen und dieses als Docht nutzen. Wichtig ist, dass Ihr Docht im Behälter steht. Dafür schütten etwas Sand auf den Boden der Dose oder des Behälters und stecken Ihren Docht hinein. Die Dose oder den Behälter befüllen Sie mit Olivenöl.
Noch besser als eine Dose ist sicherlich ein Glas: Ihre Kerze gibt so schlicht mehr Licht ab, wenn auch die Seitenwände transparent sind. Verwenden Sie einfach ein Gemüseglas oder ähnliches. Selbst ein Glas, das für Getränke vorgesehen ist, kann ein vernünftiger Behälter für diesen Zweck sein.