Auch die scheinbar kleinen Dinge können in der Krise bedeutend werden – also z. B. das Herstellen von Zahnpaste. Wenn die Geschäfte nicht mehr öffnen (Lockdown?), dürften zahlreiche Haushalte plötzlich keine Zahnpasta mehr haben. Die Zähne sind aber nicht grundlos eines der wichtigsten Instrumente unsere Körpers. Deshalb sollten Sie wissen, wie man Zahnpasta selbst herstellt.
Dabei benötigen Sie nicht so viel Zutaten. Diese können Sie aktuell jederzeit überall erwerben:
- Biokokosöl, davon 3 Esslöffel (kalt gepresst)
- Natron – 3 Esslöffel
- 1 Teelöffel Schlämmkreide
- Bio-Pfefferminzöl (25 Tropen reichen oder 1/4tel Teelöffel Xylit. Dies ist ein Zuckerersatz, den Sie praktisch in jedem Reformhaus kaufen können.
So gehen Sie vor
- Erhitzen Sie das Kokosöl. Dieses sollte letztlich flüssig sein.
- Das erhitzte Gut nehmen Sie vom Herd und fügen die weiteren Zutaten hinzu, also Schlämmkreide, Natron sowie 1/4tel Teelöffel Xylit.
Die Masse wird dann solange verrührt, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind.
Dann fügen Sie einfach das Pfefferminzöl dazu und verrühren die Masse erneut.
Das Produkt können Sie dann in einem Behälter aufbewahren. Hier bietet sich ein Glas an (Glas eines Joghurtbechers mit Schraubverschluss etwa). Die Pasta muss lediglich kühlen. Dies kann in 24 Stunden geschehen. Schon haben Sie Zahnpasta.
Allerdings ist die neu gewonnene Pasta etwas fester als das, was Sie als Zahnpasta sonst nutzen. Deshalb müssen Sie die Pasta etwas sorgsamer oder etwas ruhiger verreiben. Innerhalb des Munds wird die Pasta flüssiger. Sie nutzen die Pasta dann ebenso wie etwa eine Zahnpasta, putzen also über einen längeren Zeitraum mit einer normalen Zahnbürste. Wenn sie etwas verschlucken, ist dies gesundheitlich unbedenklich.
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