Aktuell können Sie einen geeigneten Rucksack in jedem Prepper-Shop und sogar in Kaufhäusern erwerben. Wenn Sie allerdings in einer Krisensituation (weitere) Rucksäcke benötigen, greifen Sie einfach auf die folgende Checkliste zurück.
Checkliste für die Anfertigung eines eigenen Rucksackes
Sie können hier verschiedene Formate der Lastorganisation bauen.
Kopfkissen Rucksack
Kopfkissen-Tracksack – hierfür benötigen Sie lediglich den Überzug eines Kopfkissen.
o Falten Sie den Überzug in der Mittel
o Schneiden Sie im Falz einen Keil in Form eines Vs heraus. Dies ist die Kopföffnung, durch die Sie Ihren Kopf stecken.
o Die beiden Seiten des Überzugs lassen Sie über den Rücken und den Bauch fallen. Damit haben Sie einen einfachen zweifach-Sack, der von beiden Seiten befüllt werden kann.
o Zur Absicherung binden Sie die Enden des Überzugs zusammen – entweder mit einem Knoten oder mit einer Schnur.
Decken Rucksack
Deckenrolle oder Hudson-Bay-Pack: Hierfür benötigen Sie eine Decke sowie eine Trageschnur.
o Die Schnur befestigen Sie an zwei Enden der Decke, wobei die Schnur schräg über die Decke gespannt wird. Auf diese Weise entsteht ein einfaches Tragetuch, das Sie befüllen und beispielsweise einfach schultern können.
o Um die Stabilität zu erhöhen, legen Sie einen kleinen Stein in die jeweiligen Zipfelenden und knoten die Schnur dann darum. Dann rutscht nichts mehr ab.
Rucksack Sack
Klassischer Rucksack: Für einen klassischen Rucksack benötigen Sie einen beliebigen Sack sowie zwei Äste und Querhölzer.
o Aus den Querhölzern und den beiden Esten wir d das Tragegestell, in dem die beiden Äste einfach miteinander verbunden werden.
o Den Sack befestigen Sie dann einfach an Ihrem Tragegestellt. Sie können die Öffnung mit einer Schnur verschließen.
o Das ganze Gestell versehen Sie am besten mit Riemen. Diese sollten breit sein, damit Sie die Last besser und angenehmer verteilen.