Wissen ist Gold – das gilt gerade für Prepper und / oder Überlebenskünstler. Du solltest Teile Deines Wissens mit Dir selbst teilen – weil wir Menschen Vieles vergessen. Eines der einfachsten Hilfsmittel: Das Prepper-Notizbuch.
Das Notizbuch: Wichtig
Gerade heute hören und sehen wir so viel wie noch niemals Generationen davor. Das Wissen potenziert sich geradezu. Deshalb selektieren wir automatisch, übersehen aber auch Vieles, was wichtig wäre. Kurz: Wenn Du Dir die wichtigsten Dinge aufschreibst, bist Du besser vorbereitet.
Ein Prepper-Notizbuch sollte alle Informationen aufnehmen. Dies sind ganz einfach
• Deine Routen, die Du für verschiedene Situationen festgelegt hast, also Wanderrouten, Ziele, Bahnhöfe, Verbindungsnummern und vielleicht auch besondere Lager- und Waschstätten entlang der Routen
• Die bedeutendsten Informationen über alle Pflanzen Deiner Umgebung, die wichtig für Dich werden können. Dies sind Pilze, Kräuter bis hin zu den verschiedenen Baumvorkommen, die sogar als Wasserspeicher wichtig werden können.
• Du solltest alle bedeutenden Zahlen für Dich notieren. Dies sind die Gesundheitsdaten – auch verschlüsselt – wie Deine Blutgruppe, verschiedene typische Blutwerte, Impfstatus, aber auch alle Kontonummer, die wichtig für Dich sind.
• Du solltest alle Passwörter – auch codiert – sammeln, etwa indem Du das Alphabet nutzt, aber pro Buchstaben immer 3 Buchstaben vorgehst. So würde aus dem B ein F etc.
• Notiere Dir den Inhalt Deines Notfallkoffers oder -täschchens sowie die Ablaufdaten.
• Notiere Dir den Inhalt Deines Überlebensrucksacks.
• Besonders wichtig: Notiere Dir alle E-Mail-Adressen und Telefonnr., die Du benötigst. Auch hier kannst Du die Reihen codieren.
Die schriftlichen Notizen in einem kleinen Handbuch sind wichtig, da elektronische Daten im wahrsten Sinne des Wortes stets flüchtig sind.