Das Klebeband begleitet uns ein Leben lang. Wohl kaum einer von uns wusste aber frühzeitig, was Du alles damit machen kannst. Ein Klebeband dürfte zu den wichtigsten Kriseninstrumenten zählen. Du solltest die verschiedenen Verwendungen kennen.
Klebeband: Ein Viren-Schutz?
Das Klebeband jedenfalls führt bei uns unverdient ein Außenseiter-Dasein. Stell Dir vor, dass es sogar als Corona-Schutzmaßnahme dienen kann. Du benötigst lediglich Klebeband sowie Plastikfolie. Schon kannst Du zumindest einen Rau in Deinem Heim abdichten, um den Zugang von Viren durch Ritzen oder Schlitze zu vermeiden. Wenn ein Raum virenfrei ist – kann dies ein Schutzraum sein. Doch es gibt noch andere Anwendungen.
· Wasserflasche – die Wasserflasche kann relativ schnell einen Riss haben. Du kannst mit dem Klebeband dieser Riss einfach überkleben. Dafür muss die Flasche auf jeden Fall trocken sein. Dann umwickelst Du die Flasche – und schon dient sie Dir wieder wie vorher.
· Bau Dir ein Schloss – oder jedenfalls etwas. Du kannst mit Müllsäcken oder Ponchos oder anderen Planen sowie Deinem Klebeband eine sehr große Plane bauen. Diese legst du auf Holzpfähle oder hängst sie an Bäumen weitgespannt auf – schon hast Du einen Wind- und Regenschutz.
· Schütze Deine Füße gegen Kälte: Du kannst mit einem Klebeband Deine Schuhe von innen abdichten. Zumindest die Sohle kannst Du abdichten, indem Du innen Klebeband verklebst. Deine Füße sind somit gegen Kälte und Feuchtigkeit von außen bestens geschützt.
· Durchblick behalten: Es gibt keine denkbare Situation in einer Krise, in der Du mit Deiner Brille rechnen kannst – sie wird irgendwann unter den Belastungen reißen, brechen oder kurz vor dem Auseinanderbrechen stehen. Ein Klebebandstreifen hilft, die Brille für eine gewisse Zeit zu reparieren.