Um eine Krise zu überleben oder um diese zumindest mit vollen Körperfunktionen angehen zu können, müssen Sie gesund sein bzw. hinreichend stabil. Dabei helfen bekanntlich Vitamine – wie das oft unterschätzte Vitamin B1. Wir empfehlen Ihnen, die entsprechende Mangelernährung anzugehen, die meist verantwortlich für diesen Mangel an B1 zeichnet.
Vitamin B1 ist verantwortlich für Depressionen, die Sie nicht brauchen können, für Herz-Kreislauf-Störungen, für Übelkeit, Schlafstörungen oder auch Muskelprobleme. Wollen Sie also fit sein und bleiben, kümmern Sie sich um B1.
Denken Sie daran: Sie schützen sich vor diversen Erkrankungen und Problemen. Dazu zählen zudem:
• Starke Infektionen. B1 fehlt oft bei Blasenentzündungen, in Lungenentzündungen, Blutvergiftungen und Entzündungen des Unterleibs.
• Herzinsuffizienzen lassen sich häufig auf den Mangel an B1 zurückführen. Das Herz benötigt zur Stärkung Vitamin B1.
• Auch Schilddrüsenüberfunktionen lassen sich teils auf den Mangel von B1 zurückführen. Das Vitamin fehlt besonders häufig, wenn der Stoffwechsel aktiv sei, ergo bei Schilddrüsenüberfunktionen. Auch im Fall von Blutvergiftungen kann B1 bedeutend sein. Probanden, die B1 zusätzlich erhielten, sind offenbar weniger stark gefährdet. In einer Studie ist die Sterblichkeit auf 13 % gesunken, ohne B1-Gabe hingegen sei hier eine Sterblichkeit von 46 % festgestellt worden.
B1: So einfach nehmen Sie es zu sich
Sie können es über Nahrungsmittel zu sich nehmen. Dazu zählen:
* Haferflocken
• Hülsenfrüchte, also Erbsen oder Bohnen
• Weizenkeime
• Pinienkerne
• Fische, so etwa die Scholle.
Diese Lebensmittel sind nicht erst in einer Krise wichtig für Sie, sondern vor Beginn oder Ausbruch einer Krise. Daher sollten Sie sich vorbereiten.