Gibt es einen Wassermangel? Die Welt ist formal voll von Wasser – doch bei weitem nicht alles ist trinkbar. Wir haben an dieser Stelle oft davor gewarnt, dass es unerlässlich ist, Wasser aufbereiten zu können. Nun fiel uns eine Studie in die Hände, die den Wassermangel thematisiert hat. Sie sollten den möglichen Wassermangel kennen.
Grund für die Annahme ist die Privatisierung von Wasser durch Unternehmen. Nun gibt es Studien, die behaupten, es gäbe weltweit einen Wassermangel bzw. sogenannten „Wasserstress“. Unter einem solchen Stress litten derzeit 17 Länder. Damit wird beschrieben, dass es immer weniger Grundwasser gibt, das wiederum teils offenbar um über 40 % zurückgegangen ist. Das ist erheblich – und wird sich ggf. auf andere Regionen ausdehnen.
Wasserstress an verschiedenen Orten
Solch ein Wasserstress führt wiederum zur Rationierung, also zu schwankenden Angeboten trinkbaren Wassers. Aktuell ist davon nach Schätzungen ungefähr ein Viertel der Weltbevölkerung betroffen. Allerdings ist dies angesichts der Klimaanfälligkeit nicht das Ende der Entwicklung. Mindestens 25 % der Menschen sind schon jetzt einem wachsenden Wasser-Versorgungsdruck ausgesetzt. Das wiederum könnte durch eine Art von „Präzisionsbewässerung“ vermieden werden.
Wenn Sie sich auf Wassermangel vorbereiten wollen, benötigen Sie Ihre eigenen Bewässerungssysteme. Dafür legen Sie ein Rohrsystem über Ihren Beeten an, das wirklich jede Stelle erfasst. Mittels selbst kreierter Löcher in den Rohren sollten diese Systeme an den richtigen Stellen Wasser abgeben – dosiert und von oben. So erhöht sich die Effizienz dramatisch. Zudem sollten Sie Wasser sammeln, wie oft dargestellt. Dafür nutzen Sie Regentonnen, Kanister, Eimer – schlicht alle Behälter, die Ihnen begegnen. Wir empfehlen, Wasser stets aufzubereiten – mit einem professionellen Wasser-Filter oder mit Eimer-Systemen, wie wir sie auf dieser Seite vorgestellt haben.