Zu Überleben, ist nicht so schwierig, wie es manchmal scheint – auch in Krisenzeiten nicht. Wenn die Krise – Inflation, Energieversorgung, politische Unruhen – in Deutschland größer würde, sind Sie vorbereitet. Dafür erinnern Sie sich an eine wichtige Checkliste, die den Inhalt des Überlebenspaketes am besten beschreibt, wie die folgende Auflistung zeigt. Diese Liste können Sie auch ruhigen Gewissens quasi verdoppeln, also mehrfach nutzen bzw. die Bevorratung entsprechend erhhen.
So sieht die Überlebenspaket-Checkliste am besten aus!
„Der größte Engpass ist und bleibt das Wasser. Sie sollten grundsätzlich einen Vorrat für 3 Tage in Ihrem Überlebenspaket haben. Für den Fall, dass Sie bei einer Evakuierung die Zeit mit Ihrem Wasser überbrücken können. Wenn Sie zu Hause bleiben, sollten Sie, weil die Versorgung abgeschnitten sein kann, sogar für mindestens 10-14 Tage Wasser haben.
Dazu sollten Sie die 3-Tage-Evakuierung-Kalkulation in Ihrem Überlebenspaket sowie die 2-Wochen-Bevorratung auch für Lebensmittel anwenden, die einfach zuzubereiten sind. Ganz wichtig aber ist der Check, ob Sie auch bestens mit Ihren bestehenden Listen und Packages vorbereitet sind. Diese Dinge sollten Sie zumindest ergänzen:
- Sie benötigen für sauberes Wasser auch Misstrauen. Misstrauen etwa gegen das Wasser, das aus Ihrem Wasserhahn kommt. Sie benötigen also Survival-Wasserfilter, die es in Preppershops gibt.
- Zudem benötigen Sie ein Produkt zur Wasseraufbereitung.
- Schließlich sind Jodtabletten sehr wichtig für Ihr Überlebenspaket. Solche Tabletten können Sie in Preppershops, Amazon oder bei vielen anderen Shops erwerben. Außerdem sind Jodtabletten auch in Apotheken zu erwerben.
- Für die Ernährung benötigen Sie zum einen Energieriegel, die in keinem Überlebenspaket fehlen sollten. Zudem benötigen Sie auch dehydrierte Mahlzeiten, die gefriergetrocknet sind. Auch hier können Sie sich unteranderem in Preppershops bedienen. Teilweise werden solche Produkte mittlerweile auch in Supermärkten angeboten.
- Denken Sie an ein First-Aid-Kit. In einem Krisenfall, kann keine medizinische Erstversorgung gewährleistet werden. Daher müssen Sie sich selber darauf vorbereiten.“