Wenn die Krise in Deutschland sich zuspitzt, wenn es zu Grenzschließungen kommt oder kommen sollte, wird es plötzlich auch schwieriger, Medikamente oder Versorgungsmaterial zu kaufen. Zudem müssen Sie damit rechnen, dass in einer solchen Situation auch Panikkäufe plötzlich die Oberhand gewinnen werden.
Daher sollten Sie sich nicht nur für das autonome Leben mit Medikamenten und Versorgungsmaterial ausstatten, sondern vor allem als Krisenvorsorge. Stromausfall oder etwa die Corona-Pandemie – beides kann in Deutschland nachweislich sehr schnell zum Blackout führen.
Wichtige Versorgung für zu Hause
Daher sollten Sie sich mit entsprechenden Mitteln bevorraten. Die Vorschläge:
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• Heftpflaster sind unabdingbar, Pflaster verschiedener Größenordnungen bedürfen allerdings auch eines größeren Verbandes, Verbandklammern und Sicherheitsnadeln, um einen solchen Verband anlegen und halten zu können.
• Sie benötigen im Zweifel auch Wundschnellverbände und sogenanntes Sprühpflaster, das flexibler einsetzbar ist.
• Sterile Kompressen sind unabdingbar, wenn Sie Blut stillen müssen. Zudem benötigen Sie Mullbinden.
• Sorgen Sie auch dafür, dass Sie Watte im Schränkchen haben.
• Verbandschere und Pinzette gehören gleichfalls zur Grundsausstattung.
• Wenn möglich, halten Sie auch eine Rettungsdecke vor.
• Zu den bedeutenden Medikamenten zählen Schmerzmittel und Mittel, mit denen Sie grippalen Effekten oder auch einer Grippe zuvorkommen.
• Durchfall und Erbrechen lassen sich mit Medikamenten gleichfalls bekämpfen
• Augentropfen erhalten Ihre Sehkraft, wenn es Entzündungen geben sollte.
• Versorgen Sie sich mit Gels, Salben und Mitteln gegen : Stiche, Prellungen oder Verstauchungen oder auch gegen Brandverletzungen
• Auch Wunddesinfektionsmittel sind wichtig
• Schließlich bieten sich an: Fieberthermometer, Einmalhandschuhe, Wärmflasche und ein Buch über Erste Hilfe.