Die Welt ist zwar etwas moderner geworden, in der Krise allerdings wird alles wieder auf Anfang gestellt. Wer überleben möchte, kann durchaus einfach auf die Überlebenstechniken vertrauen, die sich unsere Vorfahren schon vor vielen Jahrzehnten angeeignet haben.
Lernen von den Alten
Wir nennen es „Lernen von den Alten“. Sie sollten die guten Zeiten nutzen, um sich firm zu machen.
– Kleidung per Hand waschen. Hand aufs Herz: Haben Sie auch nur schon mal jemanden gesehen, der noch per Hand gewaschen hat? Es geht, wenn auch mühsam. Es geht sogar sehr gut. Daher sollten Sie die Technik beherrschen.
– Navigation: Inzwischen gibt es immer mehr Menschen, die ohne Navigationssystem noch nicht einmal mehr den Bahnhof in Städten finden können. Man könnte sagen: Immer den Gleisen nach. Und die führen ins Zentrum. Die meisten Städte und Gemeinden sind um Kirchen und Bahnhöfe herum gewachsen. Die Technik haben wir verlernt. Sie sollten wissen, wie Sie die Himmelsrichtung bestimmen.
– Feuer machen: Der Herd wird im Zweifel nicht funktionieren, wenn der Strom ausfällt. Wenn Sie auf Wanderschaft sind, gibt es gar keine Kochstelle. Sie sollten als Technik Nummer drei auf jeden Fall wissen, wie Sie ein Feuer herstellen – im Zweifel sogar ohne Streichhölzer.
– Jagen und Angeln: Die vierte Fähigkeit, die Sie trainieren sollten, bezieht sich auf die Nahrungsmittel: Sie müssen wissen, wie Sie jagen und wie Sie angeln. Tiere liefern Eiweiß, das Sie benötigen und nicht aus dem Supermarkt organisieren können. Sie benötigen Wissen über Fallenstellerei und den Bau einer Angel.
– Wasserfilter: Sie müssen wissen, wie Sie Wasser reinigst. Wasser sollten Sie in jeder Situation misstrauen, wenn Sie es der Natur entnimmst und nicht gerade an der Quelle sitzen.
Möglichkeiten, die Ihnen diese fünf wichtigen Tätigkeiten anzueignen, finden Sie auf dieser Seite. Die wichtigste Vorgehensweise: Üben – in den guten Zeiten.