2025 bereitet vielen Menschen Sorgen. Wird es zu einem Crash kommen? Beliebt und gefragt ist die Vorbereitung:
Wenn Sie sich in unserem Land umsehen, werden Sie feststellen, dass Vieles nur noch schuldenfinanziert funktioniert. Das Land hat auf allen Ebenen, im Bund, in der EU, in den Bundesländern und in den Kommunen immense Schulden. Die Zinsen sind auf dem niedrigsten Niveau und sorgen dafür, dass Kredite noch günstiger werden. Die Schuldenspirale droht zum Crash zu werden. Wenn es so weit ist, sollten Sie vorbereitet sein und hinreichend Güter gekauft haben, die Ihnen langfristig weiterhelfen.
Vorbereitung auf den Crash
Dieser Crash wird unweigerlich eines Tages kommen. „Eines Tages“ kann auch bald bedeuten. Sie sollten daher kaufen:
• In erster Linie Land, also Boden. Land und Boden sind nicht vermehrbar – oder bis auf Baumaßnahmen nicht. In einer Crash-Situation wird Land besonders wertvoll und ist auch für die Versorgung einsetzbar.
• Sie benötigen Geld und Gold oder andere Edelmetalle. Der richtige Mix sind Euro, Dollar, Franken und Gold in kleineren Einheiten. Diese Mischung sollten Sie wenn möglich sogar im heimischen Tresor haben.
• Sie benötigen Wasservorräte. Ein Crash kann zu unkontrollierbaren Lieferschwierigkeiten führen. Wasser kann ausreichend vorhanden sein, wird jedoch im Zweifel nicht weitergeliefert, wenn die Netze nicht mehr gewartet werden.
• Grundnahrungsmittel sollten gleichfalls zum Programm gehören. Dies sind Dosen mit Gemüse, mit Obst und ggf. auch mit Fleisch. Dazu sollten Sie etwas Brot lagern (und immer wieder austauschen), Kartoffeln selbst und – trockenes – Gemüse und Obst.
• Sie sollten auf jeden Fall geeignete Messer sammeln und haben. Messer dienen der Verteidigung (die dann nötig sein dürfte) wie auch der Nahrungssuche und -zubereitung.
• Medikamente: Brechen die Lieferketten zusammen, sind auch Apotheken schnell nicht mehr liefer- und lagerfähig. Lagern Sie alles, was in einem anständigen Erste-Hilfe-Set aufzubewahren ist und zudem alles, was Sie selbst an verschreibungspflichtigen Medikamenten benötigen.
Diese Anzeichen sollten Sie nicht übersehen:
- Wie entwickelt sich die Inflationsrate? Wenn Sie wieder bei mehr als 3 % liegt (offiziell), wird die EZB (Zentralbank) nervös – die Zinsen werden steigen (sollen).
- Wie entwickelt sich die Geldmenge? Dies können Sie nicht direkt aus den Medien entnehmen, die derzeit nicht mehr hinreichend Kompetenz haben, darüber zu berichten. Die Bundesbank gibt Ihnen Auskunft über die Geldmengen wie M1, M2, M3. Wenn die zu schnell steigen, wird es brisant.
- Verfolgen Sie die Staatsverschuldung – wir sind schon jetzt über alle Maßen hinaus verschuldet. Eine einfache Adresse: steuerzahler.de
Das Schutzprogramm: Einen solchen Crash können Sie nur über eigene Vorräte an Lebensmitteln und Medikamenten, an Tauschmaterial sowie an Geldbeständen in Dollar und Gold persönlich auffangen.
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