Verwirrende Habeck-Aussage zu Trump-Zöllen!

Zum jüngsten Zoll-Coup von Donald Trump hat sich auch der geschäftsführende Wirtschaftsminister geäußert. Robert Habeck meint, es könne zu einer „Deflation“ kommen. Dies wiederum begründet er wie folgt: Chinas Wirtschaft würde sich andere Märkte suchen, der europäische und der deutsche Markt würden daher überschwemmt. Das senke die Preise. Und das wäre dann auch eine Deflation. Fachleute schütteln mit dem Kopf. Die „Deflation“ ist tatsächlich ein Preisrückgang auf breiter Front. Allerdings ist der Preisrückgang dann ein Symptom für ganz andere Vorgänge: Die Kaufzurückhaltung oder -weigerung der Menschen. Es wird weniger gekauft in der Hoffnung, die Preise würden weiter sinken. Sinkende Preise sind in Zeiten, in denen die Schulden massiv erhöht werden, um real damit z. B. in die Infrastruktur zu investieren, Handwerker zu beauftragen, Zement zu kaufen etc., nicht zu erwarten. Verwirrend.

Wir erinnern:

Am Dienstag hat die Trump-Administration einen weitreichenden Schritt unternommen, der sowohl die Europäische Union als auch viele einkommensschwache Länder stark treffen wird. Ab dem kommenden Samstag werden auf alle Importe in den Vereinigten Staaten, mit Ausnahme von Kanada und Mexiko, Zölle von zehn Prozent erhoben. Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenden Zollpolitik, die bereits am Mittwoch nächster Woche weiter verschärft wird. So sind für verschiedene Länder und Staatengruppen, darunter die EU mit 20 Prozent, Japan mit 24 Prozent, Taiwan mit 32 Prozent und Kambodscha mit alarmierenden 49 Prozent, zusätzliche Zölle vorgesehen.

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Die Zölle gegen die ganze Welt

Die Reaktionen der betroffenen Staaten lassen nicht lange auf sich warten: Ab heute wird mit Gegenmaßnahmen gerechnet. Experten warnen vor dramatischen wirtschaftlichen Folgen, sowohl für die US-Wirtschaft als auch für die globalen Handelsbeziehungen.

Darüber hinaus wurden bereits am Mittwoch Zölle von 25 Prozent auf Pkw-Export in die USA in Kraft gesetzt. Besonders bemerkenswert ist die Einführung von sogenannten Sekundärzöllen, die nach dem Vorbild der Sekundärsanktionen konzipiert sind. Diese Zölle richten sich nicht nur gegen die Exporteure, sondern können auch Unternehmen treffen, die mit den betroffenen Staaten Geschäfte machen.

Zusätzlich hat die Trump-Administration in den letzten Tagen versucht, europäische Unternehmen unter Druck zu setzen, indem sie sie aufforderte, sich an US-Gesetze zur Innenpolitik anzupassen. Ein entsprechendes Schreiben wurde von der US-Botschaft in Frankreich an dort ansässige Firmen versendet.

Insgesamt zeigt diese Entwicklung, wie die US-Regierung ihren Einfluss im internationalen Handel geltend macht und gleichzeitig die globalen Märkte destabilisiert. Die kommenden Wochen dürften entscheidend dafür sein, wie sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und dem Rest der Welt entwickeln.

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