Donald Trump, für die großen Medien im Westen teils der Teufel in Person, wird erst am 20. Januar in sein Amt gewählt. Schon heute jedoch spielt er eine bedeutende Rolle auf der Weltbühne – und er äußerte sich zur Ukraine und zum Sturz von Baschar al-Assad in Syrien.
Russland und Syrien – die Analyse
Trum schreibt auf seiner eigenen Plattform Truth social dazu:
„Assad ist weg. Er hat sein Land verlassen. Sein Beschützer, Russland, Russland, Russland, unter der Führung von Wladimir Putin, war nicht mehr daran interessiert, ihn zu beschützen. Es gab von Anfang an keinen Grund für Russland, dort zu sein.“
Das Land habe kein Interesse mehr an Syrien – wegen der Ukraine. Dort seien annähernd 600.000 russische Soldaten verwundet oder tot. Der Krieg habe niemals beginnen sollen und könne „ewig andauern“.
Russland sei danach ebenso wie der Iran in einem „geschwächten Zustand, der eine wegen der Ukraine und einer schlechten Wirtschaft, der andere wegen Israel und dessen Kampferfolg“.
Selenskyj wiederum würde seinem Eindruck nach einen „Deal“ abschließen wollen. Trump sprach davon, dass Selenskyj wohl den „Wahnsinn beenden“ wolle.
„Sie haben auf lächerliche Weise 400.000 Soldaten verloren, und noch viele mehr Zivilisten. Es sollte sofort ein Waffenstillstand erfolgen und Verhandlungen sollten beginnen. Zu viele Leben werden so unnötig vergeudet, zu viele Familien zerstört, und wenn es so weitergeht, kann es sich in etwas viel Größeres und weit Schlimmeres verwandeln.“
Er würde Putin gut kennen – dies könne seine Gelegenheit sein zu handeln. China könne dabei helfen – die Welt warte!