Bei der „Razzia gegen Reichsbürger“ sind auch drei Soldaten unter Verdacht geraten, so ein Bericht. Einer sei ein „aktiver Bundeswehrangehöriger“ des Kommandos Spezialkräfte (KSK), zwei andere seien „nicht aktive Soldaten“. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, will nun bei „diesem Thema“ im Verteidigungsausschuß aktiv werden.
Strack-Zimmermann kündigte konsequentes Vorgehen an
„Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat nach den Razzien gegen Reichsbürger angekündigt, das Thema im Ausschuss behandeln zu wollen. „Ich habe umgehend dieses Thema auf die Tagesordnung des Verteidigungsausschusses setzen lassen“, sagte Strack-Zimmermann der „Rheinischen Post“ (Donnerstag).
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Sie kündigte ein konsequentes Vorgehen an: „Wir werden diese braune Suppe austrocknen“, so Strack-Zimmermann. Unter den Verdächtigen der Anti-Terror-Razzia gegen eine Gruppe der Reichsbürgerszene sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums insgesamt drei Soldaten. Darunter seien als aktiver Bundeswehrangehöriger ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sowie zwei weitere nicht aktive Soldaten, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Mittwoch in Berlin.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur
Foto: Bundeswehr-Helme, über dts Nachrichtenagentur
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