Die Ampel verliert in der jüngsten Umfrage zur Stimmung auf Bundesebene weiter an Zustimmung. Auftraggeber sind n-tv und RTL. Forsa führte die Umfrage durch. Die AfD käme nach dieser Umfrage auf einen Anteil in Höhe von 22 %, so die Meldung.
Höchstwert für die AfD eingestellt, Ampel gibt nach
Die Union würde diesen Zahlen nach auf immer noch 30 % des Stimmenanteils kommen. Die SPD bliebe gleichfalls unverändert und könnte 14 % des Anteils auf sich verbuchen. Unverändert bleibt auch der Anteil der FDP, die 5 5 der Stimmen auf sich vereinigen könnte. Die „Linke“ würde noch immer mit 4 % der Stimmen aus dem Bundestag ausscheiden. Verlierer der Umfrage – relativ betrachtet – sind die Grünen. Die verlieren einen Punkt und kommen damit auf 14 %.
Das bedeutet unter dem Strich, dass die Ampelparteien noch einen Anteil von 33 % der Stimmen auf sich vereinigen könnten. Eine Mehrheit der Stimmen ist damit weit entfernt. Eine Mehrheit der Sitze – nach Berechnung von Überhangmandaten und Ausgleichsmandaten sowie vor allem dem Wegfall der Parteien, die nicht mit 5 % oder mehr in den Bundestag einziehen – ist gleichfalls nicht mehr so einfach zu erzielen.
Damit festigt sich das Bild von der Union als stärkster Partei. Die SPD changiert zwischen 15 und 17 % in anderen Umfragen. Die Grünen liegen zwischen 13 und 16 %, die AfD kann je nach Umfrage wiederum 19 bis 22,5 % auf sich vereinen. Die Verhältnisse haben sich in den vergangenen Wochen kaum noch verändert. Die nächste Bundestagswahl wiederum findet, sofern es keine vorgezogenen Wahlen geben sollte, im September 2025 statt. Bis dahin finden noch einige Landtagswahlen statt, bei denen die Verhältnisse sich allem Anschein nach erheblich verschieben werden.