Klima-Heldin Greta: Polizei spricht von „gewaltbereiter Person“ bei Anti-Israel-Demo

Greta Thunberg wollte jüngst an der Uni Dortmund an einer Demonstration gegen die Politik Israels vs. Palästinq teilnehmen. Aktivisten hatten Thunberg zur Teilnbahme in einem Protest-Camp eingeladen worden. Greta Thunberg allerdings wird nach Meldungen in diversen Medien nicht teilnehmen dürfen – die Polizei hat ihren Auftritt verfhindert.

Antisemitische Ausfälle bei Demonstration?

Thunberg war am 7.10. auf einer Demonstration aufgetreten. Es gibt Bilder, auf denen sie neben bekannten Personen zu sehen ist, denen antisemitische Positionen zugeschrieben werden. Die Demonstration artete zudem aus – es wurde teils gewalttätig.

Daher wurde Thunberg jetzt im Vorfeld der Veranstaltung oder der Teilnahme in Dortmund als „gewaltbereite Person“ bezeichnet, die Polizei sieht in ihr eine Gefahr. „Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit der Person Thunberg führten zu der Bewertung, dass es sich um eine gewaltbereite Teilnehmerin handelt“, heißt es von der Polizei.

Und weiter: „Der angekündigte Besuch von Frau Thunberg ließ den Schluss zu, dass sich mehr Personen als in der Versammlungsanmeldung angegeben am Veranstaltungsort aufhalten würden. Ebenfalls wäre der zeitliche Rahmen, wie in der Versammlungsbestätigung angegeben, überschritten worden.“

„Nach intensiver Prüfung im Rahmen einer Gefahrenprognose, verfügte das Polizeipräsidium Dortmund das Verbot und die damit verbundene Auflösung der Versammlung“.

Ziemlich peinlich, nachdem schon lange alternative Medien darauf verwiesen, Greta als Heldin der Klimabewegung sei kaum tragbar – da antisemitisch. Unvergessen, wie die deutsche Politik Greta hofierte. Nun scheint sie zu schweigen.