Die Kaufkraft Ihres Geldes ist um 8,6 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Dies wird in den Medien als „Sinken“ der Inflationsrate dargestellt. Das Statistische Bundesamt zeigt, dass die Inflationsrate durch die „Dezember-Soforthilfe“, also Staatsgeld, von 10 % auf 8,6 % sank.
Der Staat kauft u.a. mit „Dezember-Soforthilfe“ die Inflationsrate auf 8,6 % nach unten
„Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Dezember deutlich abgeschwächt. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 8,6 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.
Im November hatte die Teuerung noch bei 10,0 Prozent gelegen. Hintergrund für den Rückgang sei unter anderem die sogenannte „Dezember-Soforthilfe“, so die Statistiker. Der „konkrete Effekt“ lasse aber noch nicht darstellen. Innerhalb eines Monats sanken die Preise in Deutschland von November bis Dezember um 0,8 Prozent. Die Preise für Energie beeinflussten die Inflationsrate weiter erheblich, wenn auch weniger stark als in den Vormonaten. Im letzten Monat des Jahres waren die Energiepreise 24,4 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Auch die Preise für Nahrungsmittel stiegen im mit +20,7 Prozent überdurchschnittlich. Dienstleistungen verteuerten sich binnen eines Jahres um 3,9 Prozent, Wohnungsmieten um 1,9 Prozent. Detaillierte Informationen will das Bundesamt mit den endgültigen Ergebnissen am 17. Januar veröffentlichen.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur