Was für ein Krimi: Der „Nord-Stream-Saboteur“, der den deutschen Behörden so knapp entronnen sein soll, hat nach Informationen aus dem ZDF und des Spiegel ein ukrainisches Diplomantenauto benuttz – so wäre er aus Polen geflüchtet. Das wäre allerdings ein Affront auch durch den ukrainischen Staat – denn wie sollte der Täter ansonsten ein Diplomantenauto erhalten haben. Das wäre schlicht ein Skandal, den auch die Regierung in Berlin nicht einfach übersehen könnte.
Die Geschichte wird undurchsichtiger. Wir erinnern daran, wie sich nach der Aufdeckung der Urheberschaft der Sprenung vor kurzem die Diskussion um die wahren Täter entspannte:
Selensyi hatte angeblich deren Plänen zunächst zugestimmt – und dann nach Intervention der CIA abgesagt. Dieser Story entgegnete dann Russland mit seiner Version.