Nancy Faeser wollte nicht am Bundestags-Innenausschuss teilnehmen, weil sie den „Klamauk nicht“ haben wollte, so Faeser.
„Ich wollte den Klamauk nicht“ – Innenministerin nicht im parlamentarischen Ausschuss erschienen
„Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat ihr Nicht-Erscheinen vor dem Bundestags-Innenausschuss zur Versetzung des ehemaligen Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, verteidigt. „Ich wollte den Klamauk nicht“, sagte Faeser dem RTL-Nachtjournal am Donnerstag.
„Es wird im Moment in Berlin sehr viel mit Dreck geworfen und sich in den hessischen Wahlkampf eingemischt.“ Schönbohm sei schließlich nur auf einen anderen Posten versetzt worden, rechtfertigte sich die Ministerin, die auch SPD-Spitzenkandidatin bei den Landtagswahlen in Hessen ist.
Das ganze 2G-Sonderdossier: Stand 06.04. – gratis herunterladen!
Zu dem Vorwurf, warum Schönbohm selbst ebenfalls nicht vor dem Innenausschuss Stellung beziehen durfte, erklärte Faeser: „Ich kenne gar keine Anforderung dazu. Es geht aber auch darum, nicht für die CDU das Wahlkampfthema zu befeuern. Es geht um Dienstrecht, das wird nicht öffentlich beraten.“ Einen Rücktritt wegen der Vorwürfe schloss sie aus. „Ich habe ihm damals das fehlende Vertrauen ausgesprochen – und das ist auch noch so.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur
Foto: Nancy Faeser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Die Regierung will nicht, dass Sie das hier über die 2G-Situation lesen:
- Die Koalition will es Verheimlichen – Gratis-Dossier!!
- Ihr Gratis-Report liegt hier bereit – Sie sind qualifiziert!
- Versand in 2 Klicks bestätigen – Das 2G-Dossier Stand 06.04..