Die EU möchte sich rächen: Digital-Strafen für US-Konzerne wie X – auch Baerbock möchte Geld von Apple und Co

Die EU schlägt zurück. Oder sie versucht es. Als Racheakt ggb. den Zöllen von Trump wohl möchte die EU die digitalen Unternehmen der USA bestrafen (oder deren Kunden). Die Werbung auf X könnte verboten werden, heißt es, um Musk zu schaden.

Deutschlands Außenministerin Baerbock denkt wiederum an Abgaben von 10 Cent pro Update bei Android-Smartphones oder Apples iPhone. Am Ende ist die Systematik dieselbe: Einfach abkassieren bei denjenigen, die es nutzen.

Die Versuche in der EU werden schwierig umzusetzen sein, so die Meinung einiger Beobachter. Die jeweiligen Ideen sind schlicht Drohungen den USA gegenüber. Wenn X ohne Werbung beispielsweise wie gewünscht „kein Geschäftsmodell mehr in Europa“ haben würde, dann würden zahlreiche Nutzer ausgesperrt oder abgeschaltet.

Das ist ein anderes Strafmodell als das in den USA.

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Donald Trump erhöht die Zölle

Trump macht es in den USA indes genauso: Autozölle von 25 % werden wiederum den Fahrzeugen z. B. aus Deutschland schaden.

Dennoch: Wer ein Fahrzeug kaufen möchte, kann es dann auch noch machen oder sich für ein Fahrzeug aus den USA entscheiden. Am Ende entscheiden die Verbraucher darüber, ob sie die Zölle indirekt zahlen oder nicht. Bei den Strafplänen in der EU oder auf Ebene von Annalena Baerbock mit Abgaben für jedes Update jedoch sind in der Regel keine Wahlentscheidungen möglich. Es wird abgeschaltet oder Zwangsupdates werden zu Strafzahlungen führen. Ob die EU den Unterschied sieht? Ob sie nicht mit Gegenwind rechnet?

Die vergangenen Tage aber verdeutlichen zumindes: Der Handelskrieg ist ausgebrochen. Wer ist am Ende stärker?

Trump oder die EU?

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