Biden-Fall und die Firmen aus China oder der Ukraine – Partner einer Firma mit brisanter Aussage

Biden Portrait

Eine brisante Aussage könnte erneut Brisanz für Joe Biden bedeuten – es geht um das Amtsenthebungsverfahren, das die Republikaner wohl zumindest anstrengen wollen. Der Partner einer Firma hat sich dazu nun gemeldet (Anmerkung der Redaktion: Den Einstieg dieses Textes haben wir nach einer falschen Übersetzung etwas geändert, ursprünglich ging es um eine ukrainische Firma). Joe Biden wollte demnach – dies ist lediglich eine Aussage – in die Firma einsteigen, in der auch Hunter Biden beschäftigt war. Der Bericht aus den USA dazu lautet in etwa:

Während seiner Ansprache an die Mitglieder des Untersuchungskomitees zur Amtsenthebung im Repräsentantenhaus äußerte Jason Galanis, einstiger Geschäftskollege von Hunter Biden, die Absicht von Joe Biden, sich dem Direktorium der Unternehmung seines Sohnes anzuschließen, die Förderung durch einen Unternehmer aus China sowie staatliche Betriebe erhält. Diese einleitenden Worte wurden am Freitagvormittag in einer Justizvollzugsanstalt in Alabama, in der Galanis aufgrund seiner Verstrickung in eine unrechtmäßige Bereicherungsaktion zugunsten der Burnham Asset Management eine Haftstrafe absitzt, vor dem Untersuchungsausschuss des Kongresses vorgetragen.

Weiterhin legte Galanis den Untersuchenden klar dar, dass die Verbindung zu Hunter Biden ursprünglich wegen des klangvollen Familiennamens zustande kam. „Der wesentliche Beitrag von Hunter Biden zu unserem Betrieb lag einzig in seinem Namen und der damit verbundenen Nähe zu seinem Vater, dem damaligen Vizepräsidenten Joe Biden“, erklärte er während seiner einleitenden Ansprache, welche Just the News einsehen konnte.
Wir berichteten bereits über das „Gate“ in der Ukraine.

In den USA wirbelt derzeit der vorgebliche Korruptionsfall „Biden/Ukraine“ die Medien etwas auf. Hunter und Joe Biden waren jahrelang beschuldigt worden, Korruptionsgelder aus der Ukraine empfangen zu haben. Hunter Biden und Joe Biden hätten von der Firma Burisma Holdings je 5 Millionen Dollar erhalten zu haben. Der Informant zu dieser Geschichte, Alexander Smirnow, hat nun gegenüber dem FBI allerdings eingeräumt, die Erzählung quasi aus Russland erhalten zu haben.

Nun verweist James Comer von den Republikanern darauf, dies sei nur ein „Mikroteil“ der Beweise gegen Biden (gegen Joe Biden wird ein Amtsenthebungsverfahren angestrengt). Er habe die „Bankunterlagen“ zu der Geschichte erhalten.

Bankunterlagen lügen nicht

Die Bankunterlagen, die er habe, würden nicht lügen, so Comer. Die Bestechung sei über viele Jahre gelaufen – und zahlreiche Bankkonten. Erst nach einigen Jahren hätten die Ermittler dies überhaupt herausgefunden, klagt Comer mehr oder weniger an.

„Das stimmte mit dem überein, was ich bereits anhand der Bankunterlagen herausgefunden habe, die die Grundlage unserer Ermittlungen bilden. Unsere Beweise drehen sich um Bankunterlagen, die ich vorgeladen habe und die ich in der Hand habe und aus denen hervorgeht, dass die Bidens Millionen und Abermillionen Dollar von unseren Feinden rund um die Uhr genommen haben.“

Biden habe zudem Gelder aus China und aus Rumänien erhalten.

Sein Hinweis:

„Gott sei Dank brauche ich das FBI bei dieser Untersuchung nicht. Sie haben diese Ermittlungen massiv behindert. Aber wir haben uns an die Bankunterlagen gehalten Welt in Höhe von mehreren zehn Millionen Dollar, und ich denke, dass jeder Amerikaner ein Problem damit haben wird, wenn er den Abschlussbericht sieht.“

Wir werden sehen, ob es sich um Wahlkampfgetöse oder ernsthafte Beweise gegen Joe Biden handelt.

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