Die Energiekrise in Deutschland kann nach Meinung des bayrischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek eine Klinikkrise mit sich bringen. Für Krankenhäuser, Vorsorge- und Reha- wie auch Pflegeeinrichtungen benötige es einen breiten Rettungsschirm, so Holetschek. Viele Krankenhäuser sind seiner Einschätzung nach schon „Intensivpatienten“ – diese würden auf die Zahlungsunfähigkeit zugehen, sofern keine Hilfen kämen.
Aus für Krankenhäuser? Auch die Bundesregierung unter Druck
„Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat wegen der Energiekrise vor Klinikschließungen, Insolvenzen und Evakuierungen gewarnt. „Was wir jetzt brauchen, ist ein breiter Rettungsschirm, unter dem sich Krankenhäuser, Vorsorge- und Reha- sowie Pflegeeinrichtungen gleichermaßen versammeln können“, sagte Holetschek der „Bild am Sonntag“.
Viele Häuser seien schon Intensivpatienten. „Sie steuern auf die Zahlungsunfähigkeit zu, wenn sie keine Hilfen bekommen.“ Auch die Gesundheit der Patienten sei in Gefahr. Zudem könnten Krankenhäuser laut CSU-Minister bei tagelangem Stromausfall „nicht über Notstromaggregate betrieben, sondern nur evakuiert werden“.
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Dass der Bund in einer solchen Lage überhaupt über den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken diskutiere und nicht alles tue, um eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten, sei unbegreiflich, so Holetschek weiter.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur
Foto: Krankenhausflur, über dts Nachrichtenagentur
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