Berichte über Todesfälle, die nach der Impfung mit der Pfizer/Biontech-Impfstoff in Alten- und Pflegeheimen aufgetreten sind, häufen sich. Auch Berichte von Infektionen mit dem Corona-Virus nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff häufen sich. Zwar wird hier und da in den großen Mainstream-Medien von den Todesfällen berichtet. Doch Behörden und sogenannte Experten bestreiten, dass es einen Zusammenhang zwischen der Impfung, Todesfällen und Infektionen gibt. Stattdessen wird die weiter schlicht vom tödlichen Virus, welches Tausende Alte in Heimen dahingerafft hätte, weiterverbreitet.
Die Möglichkeit muss untersucht werden
Selbst wenn sich eine Kausalität zwischen Impfung und Todesfall nicht belegen ließe, so dürfte die Möglichkeit nicht ignoriert werden. Die Todesfälle müssten von unabhängigen Pathologen untersucht werden. Unabhängige Experten wie Prof. Bhakdi oder Prof. Hockertz, welche seit Monaten massiv vor den Notfall-zugelassenen mRNA-Impfungen warnen und warnten, wie sie Pfizer/Biontech und Moderna anbieten, werden weder in den öffentlich-rechtlichen Sendern als Experten in Talkshows eingeladen, noch in den Mainstream-Medien als Experten zitiert. Die von solchen Experten angesprochenen potenziell tödlichen Nebenwirkungen sollen offenbar unter den Teppich gekehrt werden, denn so viele Menschen wie möglich sollen sich ja impfen lassen.
Die sogenannte Impfstrategie der Merkel-Regierung sieht vor, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen zuerst zu impfen. Da aber immer mehr alte Menschen nach der Impfung versterben oder schwer an Covid erkranken, stellt sich die Frage nach der Absicht hinter dem Merkel-Impfplan. Jeder mögliche (!) Impf-Tote ist zu viel und da sich die Todesfälle in ganz Deutschland und in den anderen Ländern häufen, bei denen der Pfizer/Biontech Impfstoff geimpft wird (oder wie in Kalifornien eine dann zunächst ausgesetzte Charge des mRNA-Impfstoffs von Moderna), müssten – wenn es der Bundesregierung wirklich um das Wohl der Menschen ginge – die Impfungen zunächst sofort eingestellt werden.
Das ist aber nicht der Fall und die Häufung der Todesfälle lässt sich inzwischen auch nicht mehr wegdiskutieren. Selbst der WDR sah sich neulich dazu veranlasst, über ein Seniorenheim im Leverkusener Stadtteil Rheindorf zu berichten, in welchem viele Menschen nach der Impfung starben. Ende vergangenen Jahres, kurz nach Weihnachten, sind dort die ersten 150 Bewohner und Mitarbeiter geimpft worden. 40 der Geimpften sind an Covid-19 erkrankt und 13 davon sind verstorben. Zwar sieht der WDR freilich keinen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und Todesfällen nach den Impfungen. Aber immerhin war es dem GEZ-Sender eine Meldung wert.
Im vorgegebenen öffentlichen Narrativ waren die Leute, die nach der Impfung verstorben sind, eben schon zu stark vorerkrankt und sind daran verstorben. Und jene, welche an Covid-19 erkrankten, waren eben schon vor der Impfung infiziert. Eine weitere Erklärung, warum Menschen nach der Impfung an Covid-19 erkranken, soll sein, dass die Impfungen eben nicht 100-prozentig schützen. Die neueste Erklärung für die Infektionen nach Impfungen ist die „Mutante“ aus Großbritannien, welche für die Todesfälle verantwortlich sein soll.
Die Zahl derer, denen das alles nicht mehr geheuer vorkommt, steigt von Tag zu Tag. Irgendwann lassen sich die Todeszahlen nicht mehr unter den Teppich kehren. Dann bleibt bald nur noch die Frage: Wer ist für die vielen Todesfälle verantwortlich und haftet dafür? Die Impfhersteller sind es nicht, denn diese wurden ja von der Bundesregierung und der EU-Kommission vorsorglich aus der Haftung genommen und erhalten dafür auch noch viele Millionen.
Wer also kann für die vielen Todesfälle, die schon lange keine Einzelfälle mehr sind, zur Verantwortung gezogen werden? Müssten es nicht jene sein, die die Bevölkerung seit Monaten dazu nötigen, sich impfen zu lassen und bei Unterlassung mit Sanktionen und anderen diskriminierenden Maßnahmen drohen? Zumindest müssen die Fäle aufgeklärt werden, und zwar zweifellos.