Meldungen über Altenheimbewohner, die nach der Corona-Impfung mit einem Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer verstorben sind, häufen sich, seit mit den Impfungen Ende Dezember 2020 begonnen wurde. Weil alte Menschen Risikopatienten seien, müssten diese zuerst geimpft werden, heißt es im Impfplan der Bundesregierung.
Wie hilfreich jedoch der Impfstoff für alte Menschen mit Vorerkrankungen tatsächlich ist, müsste dringend und schnellstens untersucht werden. Vor allem müsste untersucht werden, weshalb einige Altenheim-Bewohner nach der Impfung sogar mit dem Coronavirus infiziert waren und danach verstorben sind.
Verstorbene Bewohner „trotzdem“ erkrankt
Der Fall eines Altenheims in Leverkusen zeigt, dass Bewohner trotz Impfung mit dem Virus infiziert wurden – oder womöglich gerade wegen der Impfung? In dem Heim sind mindestens 15 geimpfte alte Menschen verstorben, nachdem sie die Impfung erhalten haben.
Der Chef des Gesundheitsamts in Leverkusen, Dr. Martin Oehler, teilte der BILD-Zeitung mit, dass „die erste Impfung keinen vollen Schutz bieten“ würde. Den gebe es erst nach der zweiten Impfung, die in der Regeln nach 14 Tagen bis drei Wochen nach der ersten Dosis verabreicht werde.
Die Bewohner, die trotz Impfung mit dem Virus infiziert wurden und gestorben sind, sind keine Einzelfälle. Es heißt, sie seien trotz Impfung erkrankt. Was, wenn die Bewohner, die vorher gesund waren, erst durch die Impfung infiziert und damit in Lebensgefahr gebracht worden sind?
Die Todesfälle, die weltweit vermehrt nach Corona-Impfungen auftreten, müssten dringend von unabhängigen Institutionen untersucht und bewertet werden. Doch gerade in Zeiten von Corona, wo Grundrechte schwinden und Zensur und Propaganda Hochkonjunktur haben, ist mit einer objektiven, ehrlichen und vollständigen Aufklärung der Impftoten kaum zu rechnen. Denn die Regierungen wollen ja gerade erreichen, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen.