Die US-Daten „Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)“ wird von der US-Regierung finanziert. Aufgabe der Datenbank ist es, Verletzungen und / oder Todesfälle, die durch Impfstoffe verursacht sein können, zu erfassen und zu dokumentieren.
Für die Zeit zwischen Ende Dezember und dem 13. Januar gibt die Datenbank folgende Daten für die USA her: „181 US-Amerikaner“ sollen nach Gabe des Impfstoffs gegen das Covid-19-Virus verstorben sein. Es gibt Interpretationen, wonach die Menschen „an“ dem Impfstoff gestorben sei, dies kann die Datenbank jedoch auf diese Weise gar nicht erfassen.
Ein Todesfall betrifft ein Kind, das noch ungeboren verstarb, nachdem die werdende Mutter den Pfizer-Impfstoff erhielt.
Wenig Fälle von Nebenwirkungen gemeldet
Das Harvard Pilgrim Health Care Inc., berichtete 2011, das in aller Regel lediglich weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfungen an die Regierung gemeldet werden. Das US-Gesundheitsministerium, das diesen Bericht selbst veröffentlicht hat, sollte darüber Bescheid wissen:
„Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Ereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse sowie 1 bis 13 % der schwerwiegenden Ereignisse an die FDA gemeldet“. Die FDA ist die Food and Drug Administration und zuständig für die Zulassung von Impfstoffen.
Demnach sind die bislang gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen oder auch die Todesfälle möglicherweise (!) nur die Spitze des Eisbergs in der Corona-Pandemie. Es ist auffallend, dass etwa in Kalifornien eine bestimmte Charge des Moderna-Impfstoffs im Umfang von 300.000 Impfstoffdosen derzeit aus Vorsichtsgründen ganz offiziell nicht verwendet werden, um zunächst die Ursache von Todesfällen zu klären.
Objektiv kann umgekehrt bis dato niemand eine Rate der schwerwiegenden Nebenwirkungen bekanntgeben. Die Erfahrungen der kommenden Wochen gilt es dennoch zu beobachten.