Meldung: Mehr als 120.000 Mitarbeiter trotz einrichtungsbezogener Impfpflicht im Gesundheitswesen nicht geimpft

Einem Bericht nach haben sich bundesweit über 120.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht entgegen noch nicht impfen lassen. Die allgemeine Impfpflicht in Deutschland, die im Bundestag beschlossen werden sollte, wird nicht eingeführt.

Gesundheitswesen: Einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht zu 100 % erfolgreich

„Über 120.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind nicht gegen Covid-19 geimpft. Das berichtet das Magazin „Business Insider“, das die zuständigen Gesundheitsministerien aller 16 Bundesländer angefragt hatte.

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Lediglich Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz lieferten keine Antworten. Die höchste Quote an Ungeimpften im Gesundheitswesen weist Hessen auf. Das hessische Gesundheitsministerium geht von 22.100 Ungeimpften aus – das entspräche 8,9 Prozent aller Mitarbeiter. Die beste Quote hat Baden-Württemberg: Knapp 32.000 von 1,8 Millionen Mitarbeitern im Gesundheitswesen sind ungeimpft. Das entspricht einer Quote von 1,7 Prozent. Die Mitte Dezember beschlossene Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegeberufe gilt weiter, obwohl die allgemeine Impfpflicht erst kürzlich im Bundestag gescheitert ist.“

Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur

Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

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