Das Statistische Bundesamt hat nun die Sterbezahlen für das erste Quartal dieses Jahres veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass es wie im vergangenen Jahr keine Übersterblichkeit gibt. Die Bundesregierung sowie deren politische Unterstützer sprechen allerdings seit über einem Jahr vom Vorliegen einer Pandemie, verursacht durch ein gefährliches Virus, sowie seine jüngst entstandenen Mutationen. Wie passt das zusammen?
Die Sterbezahlen des ersten Quartals 2021 liegen nun sogar in der siebten Woche in Folge unter dem Durchschnitt des Vergleichszeitraums der drei Vorjahre, wie RT festgestellt hat.
Demnach sind in der 13. Woche insgesamt rund sechs Prozent Menschen weniger gestorben, als in den drei Jahren zuvor. In den sechs ersten Wochen lag die Sterblichkeit laut statistischem Bundesamt leicht über dem Durchschnitt der drei Vorjahre. Es sind laut Statistik in den ersten sechs Wochen dieses Jahr mehr Menschen gestorben als in den drei Jahren zuvor – in dem Zeitraum also, in welchem mit den Covid-19-Impfungen begonnen wurde.
Dennoch liegt die Sterblichkeit im Durchschnitt unter der der drei Vorjahre. Von einer Übersterblichkeit kann also nicht gesprochen werden. Der Zeitraum der höheren Sterblichkeit im ersten Quartal entspricht der des ersten Quartals 2017, als eine besonders schwere Grippewelle in Deutschland grassierte.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass der Anteil der Covid-19-Todesfälle in den ersten vier Kalenderwochen fast nie höher war als ein Fünftel. Es muss zudem in Betracht gezogen werden, so RT, dass das Robert-Koch-Institut nicht nur die Todesfälle als Corona-Tote gezählt hat, die tatsächlich an einer Corona-Infektion gestorben sind.
Das RKI hat auch jene als Covid-19-Todesfälle gezählt, die sozusagen „mit“ Corona gestorben sind; d.h. die Toten starben an ihren Vorerkrankungen oder anderen Ursachen und trugen das Virus oder Partikel davon lediglich in sich. Würde man diese Fälle herausrechnen, dürfte der Anteil der tatsächlichen Corona-Toten an der Gesamtsterbezahl nochmal um einiges niedriger sein.
Da es seit der „Corona-Pandemie“ offiziell kaum noch Grippefälle gibt, erklärt sich das Statistische Bundesamt die „unterdurchschnittlichen“ Sterbezahlen mit dem Fehlen von schweren Grippefällen.