Die Corona-Zeit ist fast unmerklich mehr oder weniger ad acta gelegt worden. Die Medien diskutieren kaum über neue Erkenntnisse und/oder die Covid-Impfung. Das änderte nun die „Berliner Zeitung“, die sich intensiv mit der Frage auseinandersetze, wie kritische Forschung bei diesem Thema aussehen kann. Es ginge auch um die „Übersterblichkeit der letzten Jahre“.
Es geht auch eine kritische Forschung
Der Bericht der „Berliner Zeitung“ meinte abschließend im Einzelnen sinngemäß in diesem Meinungsbeitrag: (…)
In Situationen, in denen die Sterberaten bestimmter Alterskohorten, insbesondere der jüngeren, die von etablierten Prognosemethoden vorhergesagten Werte kontinuierlich überschreiten, liegt die Vermutung nahe, dass ein auslösender Faktor wirkt, ein Wirkmechanismus.
Nach Analyse der wissenschaftlichen Daten genügen die bisherigen Begründungen durch Covid-19 und die dadurch bedingten Umstände nicht, um diese Phänomene zu erklären. Dies gilt umso mehr, als neben statistischen Indizien für eine potenzielle Korrelation mit der Covid-Impfung eine Vielzahl von Einzelfallberichten existiert, die Impfschäden einschließlich tödlicher Ausgänge dokumentieren. Zudem gibt es fundierte theoretische Ansätze, die ein toxisches Potenzial sowohl der genbasierten Impfstofftechnologie als auch ihrer zahlreichen Komponenten, insbesondere des abgewandelten Spike-Proteins, nahelegen.
Es erweist sich als unerlässlich, dass die Presse solchen bedeutsamen wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Plattform bietet und damit der Bevölkerung eine informierte Meinungsbildung ermöglicht. Dabei ist es unabdingbar, die Rahmenbedingungen und Methodik der herangezogenen und verglichenen Studien kritisch zu hinterfragen. Journalistisches Schaffen muss diese akademischen Qualitätskriterien einbeziehen.
Pauschalisierungen ohne fundierte Kenntnis, bedingungsloses Vertrauen in sogenannte Experten und Behörden, diffamierende Unterstellungen, propagandistische Vorverurteilungen sowie die moralische Verurteilung von abweichenden Ansichten, die bedauerlicherweise die pandemische Debatte beeinflusst haben, dürfen in einer ernsthaften Auseinandersetzung keinen Platz finden. Journalisten und Wissenschaftler stehen in der ethischen Verantwortung, gemeinsam zu kooperieren, wie Andrick zurecht nachdrücklich betont hat.
Die längst überfällige Auseinandersetzung mit allen inhärenten Widersprüchen, jedoch frei von unausgesprochenen Denkverboten, nehmen wir und zweifellos auch zahlreiche andere Forschende ernst und treten dieser gerne bei. Gerade weil die wissenschaftliche Bewertung durch Debatten über mögliche DNA-Kontaminationen in mRNA-Impfstoffen weiter an Komplexität gewonnen hat, setzen wir für die unverzichtbare Aufklärungsarbeit auch im Jahr 2024 auf die Unterstützung durch Medien wie die Berliner Zeitung.