Die Versicherungsbranche ist gewohnt, die Zukunft vorherzusagen. Nicht immer korrekt aber zumindest mathematisch so genau, dass den Versicherungen keine Verluste entstehen. Um dies sicherzustellen, beschäftigt die Branche ein Heer von Mathematikern. Ihre Sterbetafeln entscheiden über die von den Kunden zu zahlenden Prämien und damit letztlich auch über den Gewinn oder den Verlust der einzelnen Gesellschaften.
Nicht auf dem Schirm hatte die Branche jedoch die seit 2020 stark angestiegene Übersterblichkeit. Sie wird von offizieller Seite totgeschwiegen oder, wenn das nicht geht, zumindest kleingeredet. Dabei ist durch umfangreiche Analysen längst klar, dass die nachhaltige Beschädigung des Immunsystems von weiten Teilen der Bevölkerung durch Impfspikes, Lipid-Nanopartikel und die massive Verunreinigung der mRNA-Präparate die Ursache des Problems sind.
In den Körpern der „Geimpften“ sind die Impf-Spikes auch zwei Jahren nach der Impfung immer noch nachzuweisen. Dabei sollte doch nach wenigen Tagen oder zumindest Wochen eigentlich nichts von der Impfung mehr spür- und nachweisbar sein. Ein Ende dieser Entwicklung ist leider noch nicht in Sicht und die von den Sterbetafeln und der Versicherungsmathematik nicht prognostizierte Übersterblichkeit, macht die Versicherungsbranche langsam nervös, denn betroffen sind vor allem Jüngere.
Es sterben zu viele junge Menschen
Sie hatten die Gesellschaften als Beitragszahler, nicht aber in großer Zahl als Versicherungsfälle in ihrer Rechnung. Nun geht diese Rechnung nicht mehr auf. Die Fachpublikation Insurance Newsnet berichtete kürzlich, dass die Versicherungsmathematiker und die Experten für Lebensversicherungen die Zahlen für alarmierend halten, denn die Sterbefälle könnten in den kommenden Jahren weiter ansteigen, was den Druck auf die Erträge der Gesellschaften weiter erhöhen wird.
Dabei ist die Situation jetzt schon besorgniserregend, denn die Lebensversicherer zahlten im Jahr 2021 eine Rekordsumme für Schadensfälle. Im Jahr 2021, dem letzten Jahr, für das bislang vollständige Daten vorliegen, zahlte die Branche laut BestLink insgesamt 100,28 Milliarden US-Dollar an Todesfallleistungen aus. Das Drama der Branche begann im ersten Pandemiejahr 2020 mit einem Anstieg der Sterbegelder um 15,4 Prozent.
Damit verzeichneten die Versicherungsgesellschaften den größten Anstieg der Zahlungen für Todesfälle in einem Jahr seit der Spanischen Grippe 1918. Im Jahr 2021 schwächte sich der Anstieg etwas ab und betrug nur noch 10,8 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 gingen die Zahlungen weiter auf auf 74,27 Milliarden US-Dollar zurück. Das klingt im ersten Moment gut, ist es aber nicht, denn die Zahlungen liegen immer noch deutlich über den US-59,18 Milliarden US-Dollar, die laut BestLink im gleichen Zeitraum 2019, also vor dem Ausbruch der Pandemie ausgezahlt wurden.