Als im Frühjahr vergangenen Jahres die „Corona-Pandemie“ in Europa ausbrach, eingeschleppt aus China, sind an einigen Standorten besonders viele Menschen gestorben – zum Beispiel in Norditalien. Eine Untersuchung der italienischen Regierung hat jedoch ergeben, dass die Mehrheit der Verstorbenen aus unterschiedlichen Gründen gestorben ist. Nach eigenen Aussagen gab es „ganz natürliche Gründe für die höhere Sterblichkeit in Norditalien“, erklärte die italienische Regierung.
Genauigkeit der Testmethoden in Frage gestellt
Weil ernsthafte Zweifel an der Genauigkeit der Covid-19-Testmethoden, den Ergebnissen, der Sterblichkeitsrate und der angeblich extremen Sterblichkeit des Virus laut geworden waren, hatte die nationale Gesundheitsbehörde der italienischen Regierung eine Studie zur Letalität durch das Coronavirus veröffentlicht.
Die Studie ergab, dass 99 % derer, die man als Corona-Tote deklarierte, bereits mit schweren, chronischen Vorerkrankungen zu kämpfen hatten. Zudem war die Luftverschmutzung bei Ausbruch des Virus in Norditalien überdurchschnittlich hoch.
Auch die Nachrichtenagentur „Bloomberg“ hatte einen Artikel auf Grundlage der Studie der Gesundheitsbehörde veröffentlicht und beschrieb darin, dass bei der Corona-Hysterie „übersehen“ werde, dass der Zustand des eigenen Immunsystems und der Gesundheitszustand insgesamt über eine Anfälligkeit gegenüber dem Virus bestimmend sei, so wie die Wahrscheinlichkeit der Sterblichkeit durch das Virus.
Die italienische nationale Gesundheitsbehörde hatte alle medizinischen Aufzeichnungen von knapp 20 Prozent aller Coronavirus-Todesfälle untersucht. Es stellte sich heraus, dass nur 0,8 Prozent der Verstorbenen keine chronischen Vorerkrankungen hatten. Rund die Hälfte der Todesopfer litt an mindestens drei Vorerkrankungen, ein Drittel hatte mindestens eine oder zwei Vorerkrankungen. Über 75 % litten an Bluthochdruck, etwa 35 % an Diabetes und ein Drittel hatte Herzkrankheiten.
Am stärksten gefährdet seien ältere Menschen mit Vorerkrankungen, das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 79,5 Jahren. Bei „Bloomberg“ geht man angesichts der Zahlen eher von einer Sterblichkeitsrate von 2 anstatt von 8 Prozent in Italien aus. Alle italienischen Opfer unter 40 Jahren seien Männer gewesen, die schwere Vorerkrankungen gehabt hätten, so „Bloomberg“.
Neben Vorerkrankungen und Umweltbedingungen sind nach einem Bericht von „Epoch Times“ vermutlich zahlreiche Menschen auch durch Fehlbehandlungen in Krankenhäusern gestorben. Demnach berichten Ärzte, dass sie sich aufgrund der Behandlungsmethoden, die sie angewendet haben, „schrecklich“ fühlten.
Eine der umstrittenen Behandlungen bei einer Corona-Erkrankung, die Ärzte im Westen kritisch sehen, ist die sogenannte „frühe invasive mechanische Beatmung“. Sie kann Patienten mit Atemstörungen das Leben retten. Doch bei einer Erkrankung mit dem Corona-Virus kann die künstliche Beatmung tödlich sein.
Die Idee, am Coronavirus erkrankte Menschen zu beatmen, stammt wie die Idee der Lockdowns, Massentest, Masken- und Abstandspflicht aus dem kommunistischen China. Derartige Maßnahmen hat es in der Geschichte der Menschheit bei Seuchen noch nie gegeben. China war Anfang 2020 der Vorreiter dieser „Maßnahmen“. Die Falschbehandlung der Beatmung von Corona-Erkrankten wurde vom Westen kritiklos umgesetzt, obwohl diese bei früheren Epidemien mit Atemwegsviren nie angewandt wurde.
Rechtsanwälte, Ärzte und Unternehmer aus Australien, Kanada, Deutschland, Großbritannien und den USA haben daher einen offenen Brief an ihre Behörden geschickt, in welchem sie die Corona-Maßnahmen kritisch untersucht und bewertet haben. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Modellrechnungen über die Sterberate von Corona-Infizierten falsch sind und erklären, wie sehr die Kommunistische Partei Chinas in den Umgang mit der Pandemie involviert ist.
Der Brief wurde auch an das FBI in Washington geschickt.