Ein Bündnis von Ärzten, Rechtsanwälten und Psychotherapeuten fordert angesichts der Repressalien im Corona-Merkel-Deutschland „eine Medizin im Einklang mit Natur und Rechtsstaat“. Epoch Times berichtete. Seit Beginn der „Corona-Pandemie“ ist der Rechtsstaat immer weiter erodiert. Ärzte, die Maskenatteste ausstellen, erhalten Anzeigen. Willkürliche Hausdurchsuchungen finden statt und bei den Corona-Impfungen handelt es sich nicht um Impfungen, sondern um Genversuche an wehr- und meist ahnungslosen Menschen.
Das Bündnis aus Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten steht für Solidarität und Menschlichkeit und will der Corona-Politik die Stirn bieten. Das erste Ziel der Gruppe ist wahrheitsgemäße Aufklärung: „Im Widerspruch zur Natur, den Regeln guter Wissenschaft und gegen die Normen des ärztlichen Handelns ist das Immunsystem tausender Menschen beschädigt worden“, heißt es in der Erklärung des neu formierten Bündnisses.
Bündnis von ungefähr 1.500 Ärzten
Aufgrund der kaum oder nur einseitig stattfindenden Berichterstattung in den Mainstreammedien sollen Menschen in Podiumsdiskussionen, Workshops und über Gastbeiträge oder andere Kanäle umfassend über Themen im Zusammenhang mit der Corona-Politik informiert werden. Informationen sollen möglichst breit und sachlich gestreut werden, sagte der Mitbegründer des Bündnisses, der Berliner Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ gegenüber Epoch Times.
Bereits im Sommer 2020 hatten sich die Bündnisse „Anwälte für Aufklärung“ und „Ärzte für Aufklärung“ gebildet, die nun das neue Bündnis für Solidarität und Menschlichkeit und „Für eine Medizin im Einklang mit Natur und Rechtsstaat“ mitorganisiert haben. Sie stehen für den Erhalt der Rechtsstaatlichkeit und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, betonte Christ.
Dem Bündnis haben sich etwa 1.500 Ärzte angeschlossen. Die Mediziner wehren sich sowohl gegen die „Unwissenschaftlichkeit der Maßnahmen“ als auch das seit der Corona-Krise gestörte Arzt-Patienten-Verhältnis. Christ sagte, dass „sich Ärzte immer häufiger an Anwälte wenden würden, weil es bei Ihnen zu Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen komme“. „Heerscharen von Durchsuchern würden in Praxen einfallen und alles auseinandernehmen“, schilderte Christ.
HIER die Presseerklärung des Bündnisses mit allen Forderungen im Detail.