Von der im vergangenen Jahr verstorbenen Investmentlegende Charlie Munger ist der Satz überliefert: „Ich sehe ständig, wie Menschen im Leben aufsteigen, die nicht die Klügsten sind, manchmal nicht einmal die Fleißigsten, aber sie sind Lernmaschinen. Sie gehen jeden Abend ein wenig weiser ins Bett, als sie es beim Aufstehen waren, und das hilft einem sehr, besonders wenn man noch einen langen Weg vor sich hat.“
Der langjährige Partner von Warren Buffett war dafür bekannt, nicht viele Aktien besessen zu haben. Doch die wenigen Unternehmen, in die Charlie Munger sich einkaufte, hielt er über durchaus lange Zeiträume. Momentumtrades und Aktien, die gerade bei der Masse der Anleger in Mode sind, waren nicht seine Favoriten. Für Charlie Munger war der Kauf einer Aktie frei nach Karl Marx der Erwerb eines Anteils an den Produktionsmitteln und damit eine unternehmerische Entscheidung.
So wie man ein Unternehmen nicht heute gründet und morgen wieder mit einem kleinen Gewinn verkauft, so verstand auch Charlie Munger Investments immer als eine langfristige Bindung. Er meinte auch sich selbst, wenn er davon sprach, dass wir als Anleger einen langen Weg vor uns haben, auf dem es beständig und möglichst viel zu lernen gilt.
Das ganze Immobilien-Sonderdossier: Stand 10.04. – gratis herunterladen!
Treue und Geduld werden am Markt belohnt
Aktuell macht die extreme Volatilität an den Märkten vielen Anlegern zu schaffen. Sie kann man leichter aushalten, wenn man seine Aktienkäufe wie Charlie Munger als langfristige Investments sieht. Wenn am Anfang eine sorgfältige und gründliche Auswahl stand, kann man den Unternehmen in hektischen Marktphasen leichter die Treue halten. Nutzen Sie deshalb das aktuell schwierige Umfeld, um viel über sich selbst und für ihre zukünftigen Investments zu lernen.
Zugegeben, das fällt gerade in hektischen Zeiten nicht immer leicht, ist aber unabdingbar dafür, standhaft zu bleiben, wenn es stürmisch wird. Die Kapitalmärkte werden derzeit gleich von mehreren Seiten aus kräftig unter Beschuss genommen. Viel stärker als noch im vergangenen Jahr funkt die Politik derzeit in das Geschehen an den Börsen hinein.
Das wird sich vermutlich erst in vier Jahren ändern, wenn Donald Trump das Weiße Haus im Januar 2029 wieder verlassen wird. Bis dahin dürfen wir uns noch auf den einen oder anderen heißen Tanz einstellen. Allerdings ist bekannt, dass politische Börsen nicht lange Bestand haben. Deshalb ist die von Charlie Munger und Warren Buffett betriebene gründliche Aktienauswahl heute noch wichtiger als sie es früher schon war.
Die Regierung will nicht, dass Sie das hier über die Immobilien-Situation lesen:
- Die Koalition will es Verheimlichen – Gratis-Dossier!!
- Ihr Gratis-Report liegt hier bereit – Sie sind qualifiziert!
- Versand in 2 Klicks bestätigen – Das Immobilien-Dossier Stand 10.04..