Der Unterschied könnte kaum größer sein. Während in Deutschland RKI-Protokolle und andere wichtige Dokumente der Coronazeit mühsam vor Gericht zunächst freigeklagt und später entschwärzt werden müssen und die deutsche Politik sich hartnäckig einer Aufarbeitung der sogenannten Pandemie und der massiven Einschränkungen, die sie mit sich brachte, widersetzt, entschuldigen sich in Japan die Politiker beim Volk für ihr Versagen.
So erklärte beispielsweise der ehemalige japanische Innenminister Kazuhiro Haraguchi bei seinen Landsleuten. Er erklärte an die Ungeimpften gerichtet: „Ihr hattet Recht, die Impfstoffe töten Millionen unserer Lieben“. Er ist damit auch in Japan ein Vorreiter innerhalb der Politik, denn der Exminister gibt in seinem kurzen Statement gleich zwei wichtige Fakten zu, die in Deutschland von Politik und Medien immer noch geleugnet werden:
Die Hetze gegenüber all denen, die sich dem Impfexperiment nicht aussetzen wollten, war unangebracht und die sogenannten Impfstoffe helfen nicht, sondern sie töten noch immer unschuldige Menschen deren einziger Fehler darin bestanden hat, der Politik und den Medien zu vertrauen.
Es wird immer deutlicher: Sie wussten genau, was sie taten
Wenn nun beschwichtigend behauptet wird, dass die damals Verantwortlichen die negativen Konsequenzen ihrer Entscheidungen gar nicht kennen konnten, so ist das nachweislich falsch. Sie wussten, was sie taten und sie taten es trotzdem. Oder anders ausgedrückt: Sie waren bereit, ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen zu gehen.
Es sei doch nur ein kleiner harmloser Piecks wurde uns damals erzählt. Doch das war alles, nur nicht die Wahrheit, denn bereits im August 2020, also deutlich vor der Zulassung der Impfstoffe, wussten die mit der Materie vertrauten Experten, dass sollte es zu einem Impfdurchbruch kommen, für die Geimpften die Gefahr bestand, wesentlich stärker an Corona zu erkranken als dies zeitgleich bei den Ungeimpften der Fall war.
Eine Studie aus der Schweiz belegt zudem, dass zumindest die Hersteller wussten, dass mit jeder Impfung das Risiko für erneute Erkrankungen und schwere Verläufe der Krankheit zunimmt. Auch das Robert Koch Institut wusste davon, wie auf Seite 13 der RKI-Files unter dem Datum vom 17. August 2020 nachzulesen ist.
Wehe ihnen, wenn die Wahrheit am Ende doch siegt
Und trotzdem wurde geimpft, bis der Arzt kommt. Kein Wunder, dass das Kartell aus Politik, Pharma und Medien bestrebt ist, auch weiterhin den Mantel des Schweigens über die eigenen Taten von damals zu legen. Sie haben auch allen Grund dazu, denn eines wissen sie ganz genau: Sie haben viel zu verlieren, vor allem ihre Freiheit.
Bleibt zu hoffen, dass die Wahrheit am Ende stärker sein wird als das anhaltende Schweigen des Kartells. Traurig nur, dass dies die vielen Toten leider nicht wieder lebendig machen wird.