Hat das Mullah-Regime im Iran noch eine Chance?

Ende Dezember standen in den christlich geprägten Ländern des Westens auf Grund der Weihnachtsfeiertage und der Ferien, die viele Menschen aus diesem Grund angetreten haben, das Leben vielfach still. Fabriken schlossen ihre Tore, die Menschen blieben zu Hause und die Maschinen liefen nicht.

Im Iran war es vielfach genauso, obwohl der Iran als moslemisches Land mit dem christlichen Weihnachtsfest nicht viel am Hut hat und die Bevölkerung es eigentlich gewohnt ist, auch Ende Dezember ganz normale Arbeitswochen vor sich zu haben. Doch 2024 war es anders.

Auch im Iran standen die Maschine still und die Menschen blieben zu Hause. Doch das war nicht gewünscht, sondern nur von der Regierung so gewollt, denn im Iran fehlt es in diesen Tagen an genügend elektrischem Strom. Dieser wird vor allem in Gaskraftwerken erzeugt. Das liegt nahe, denn der Iran verfügt über sehr große Gasreserven und auch über eine entsprechend große Gasförderung.

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Israel legt seinen Erzfeind praktisch lahm

Seitdem das Pipelinenetz, mit dem dieses Gas im Land verteilt werden soll, im Februar 2024 durch Sabotageakte unterbrochen wurde, kommt jedoch bei den Verbrauchern immer weniger Gas an. Vermutlich steht Israel hinter diesen Anschlägen und einmal mehr wird den im Iran herrschenden Mullahs in diesen Tagen bewusst, dass sie sich mit einem sehr mächtigen Gegner angelegt haben.

Obwohl seit den Anschlägen rund zehn Monate vergangen sind, ist es dem Iran nicht gelungen, die Schäden zu reparieren und die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit Gas wieder sicherzustellen. Bislang wurde deshalb auf die nationale Gasreserve zurückgegriffen. Doch auch sie ist endlich.

Die Regierung stand deshalb im Dezember vor einer schwierigen Entscheidung. Sie konnte entweder die Kraftwerke oder die Privathaushalte mit Gas versorgen. Die Entscheidung fiel zugunsten der Privathaushalte, denn die herrschenden Mullahs fürchteten, dass die Menschen auf die Straße gehen werden, wenn ihre Wohnungen und Häuser nicht mehr warm werden.

Dafür fehlt nun der Strom. Ganze Stadtteile, viele Fabriken aber auch Büros und Ministerien werden lahmgelegt, weil in ihnen nicht mehr gearbeitet werden kann. Wenn sie Glück hat, erfährt die Bevölkerung am Tag vorher von der Stromsperre. Manch ein Zahnarzt berichtete jedoch bereits davon, dass laufende Behandlungen abgebrochen werden mussten, weil das Licht ausging und der Bohrer sich plötzlich nicht mehr drehte.

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